ich wollte die lösung mit dem splitter realisieren, bis ich dann aber gesehen hab, daß dieser eine dämpfung von 9db (!) hat, was bei den darauffolgenden 2 enddosen zu je ca. 4db dämpfungsmäßig auch ned unbedingt besser wäre, als eine durchgangsdose mit 14db einer enddose vorzuschalten. letzeres habe ich dann auch gemacht, als mir ein chellotyp im servicecenter (die widersprechen sich echt gegenseitig und zwar andauernd) sagte, daß aus der sicht des hausverteilers bis zur enddose keine höhere dämpfung als 35-40db auftreten dürfte, damit ois funzt. ich hab mir dann so daumen*PI ausgerechnet, wie hoch die dämpfung bis zu meiner enddose sein dürfte, wenn man vom hausverteiler für 10m koaxkabel ca. 4-6db, für die durchgangsdose wie schon gesagt 14db und für die enddose 4db berechnet, hab alles angeschlossen und es funzt prächtig.

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es kam mir ja schon recht komisch vor, daß der typ im servicecenter meinte, daß bei der installation das dämpfungsmaß vom installateur gemessen wird, denn bei mir haben die einfach die leitung verlegt und sonst nix, gemessen wurde da gar nix. offensichtlich haben die aufgrund der länge des kabels gewußt, daß sich das mit der dämpfung in jedem fall ausgeht, da waren dann wohl die zusätzlichen 14db von der durchgangsdose, die ich jetzt gesetzt habe, auch noch innerhalb der toleranzgrenze.