Zitat:
Original geschrieben von Neo
Wenn du mich schon zitierts, dann bitte richtig.
Es ist eine bodenlose Frechheit mir Dinge zu unterstellen, die ich so nie gesagt habe.
|
Ist ja nur gut, dass Du Dich scheinbar noch nicht geirrt hast. Also sorry, sollte ich Dir damit auf die Zehen gestiegen sein und so berichtige ich mich gerne und reduziere daher hiermit die (in meinem Kopf inkorrekt gespeicherten und aus lauter Unfähigkeit meiner Person behaupteten) 10 Monate auf 100 Tage, erflehe zeitgleich Deine absolute Güte und hoffe, Du verzeihst mir! Es steckte keinerlei Absicht dahinter. *aufknienheranrutschenunddirdiefüsseküssen*
Zitat:
Original geschrieben von Neo
Frage: das Wissen, wie du Windows bedienst wurde dir wohl in die Wiege gelegt, stimmts?
|
Du verstehst mich leider nicht, aber dagegen kann ich nichts machen - scheinbar.
Zur Info: mit Windows bin ich mehr oder minder gezwungen zu arbeiten, weil ich in der Arbeit lediglich ein Windowssystem zur Verfügung gestellt bekomme. Und wie schon mal erwähnt, ist mein Hobby nicht der Computer, sondern der Fotoapparat. Ich will also, wenn ich schon zu Hause sitze und arbeiten muss oder will, effizient vorgehen. Effizient arbeite ich dann, wenn ich weiß, was ich wann, wo und wie zu tun habe.
Wenn Du mir also auch nur einen für mich plausiblen Grund nennen kannst, warum ich mir die 100 Tage Lernaufwand antun soll, wenn ich bereits ein für mich perfekt laufendes System habe ... dann bin ich bereit, mich mit Linux ernsthaft zu beschäftigen. Solange ich aber ständig nur höre und lese, was alles auf einem Linux-System
nicht zufrieden stellend läuft, so lange ist und bleibt es für mich eine Sache von Freaks und ist daher für mich meilenweit davon entfernt, interessant zu sein.
Und noch eine Frage am Rande: wie viel Spaß würde Dir Linux machen, würdest Du - so wie ich - mit einem simplen einfachen 56-k Modem ins Internet einsteigen? Wenn man jeden blöden Treiber erst mühsam irgendwo im Netz suchen und dann downloaden muss?
Meine Meinung: Linux hat sich zuerst mal zu einem wirklich marktfähigen Produkt zu entwickeln, wo dann auch gerne die Hardware-Hersteller mit den nötigen Treibern mitspielen - und nicht darauf zu warten, dass man Microsoft irgendwann überdrüssig wird und aus diesem Motiv heraus zu Linux wechselt. Solange Windows unter diesem Aspekt den für mich professionelleren Eindruck hinterlässt, habe ich keine Notwendigkeit, mein "running system" zu "changen".