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Alt 09.01.2005, 07:07   #35
JOBIA
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Zitat:
Original geschrieben von TiAr
Nein, so geht es rein rechtlich wohl leider nicht - ich hatte die Idee schon vor 2 Jahren und mit Patrick besprochen. Damals hatte ich sogar mit der Firma, die die Rohdaten zur Verfügung gestellt hatte, Kontakt aufgenommen - leider ohne Erfolg. (Klar, die können an sowas kein Interesse haben.)

Ich habe für mich die Texturen damals geändert(es war für Heidelberg), durfte sie aber dann nicht weitergeben bzw. veröffentlichen als die RG1 rauskam

Gruß
Thomas
Ich hatte Patrick am 07 Januar eine Mail geschrieben wo er zu dem Thema geantwortet hatte. Die Antwort war so ähnlich wie Deine. Nur das ich jetzt nicht ganz herausdeuten kann ob es sich bei dem Problem jetzt um die nackten Geospacerohdaten oder auch um die eigentlichen fertigen FS Fototexturen handelt. Ob es auch hier schon Probleme gibt wenn man nur die paar Texturen weitergibt die sich direkt unter dem Aiport befinden.

Deshalb hatte ich noch mal bei ihm nachgefragt. Da Patrick weis das es um diesen Thread geht denke ich er geht davon aus das Du jetzt ja im Prinzip die eindeutige Antwort gegeben hast. Vermutlich deshalb keine weitere Rückantwort.

Mit anderen Worten wir können jetzt davon ausgehen das von den reinen FS Fototexturen kein direktes Pixel zur Anpassung der Default oder Addon Airports hier weiter genutzt werden darf.

Ganz dumme Sache weil genau dieses eigentlich die einzig wahre Lösung zur sinnvollen Anpassung ist. Man kommt ja eigentlich fast garnicht drum hin wenn es einen nahtlosen Übergang geben soll.

So bleibt nur noch die Lösung mit privaten Luftaufnahmen oder anhand z.B der RG1 (als Layoutvorlage) mit eigenen Fotos eine Art künstliche Fotoscenery zu erzeugen welche dann in weich auslaufender Transparenz in die eigentliche RG1 von der man direkt kein einziges Pixel nutzt (wegen der Lizenzen) semitransparent seine künstliche Fotoscenery auslaufen lässt.

Dann wäre natürlich kein DXT1 Textur Format möglich.


Ok Patrick mag selbst keinen Einfluss darauf haben. Wenn der Rohdatenlieferant das nicht will dann will er das nicht. Das muß man akzeptieren. Ich verstehe aber nicht warum die Firma Geospace daran keine Interesse haben sollte. Sicherlich die Firma selbst vertreibt Ihre Luftbilder ja zu ganz anderen Zwecken. Ich weis aber das damals auf deren eigener Homepage auch die RG1 erwähnt wurde.

Ob das verwendete Luftbildmaterial nun bei Geospace bezahlt wurde oder ob Geospace nun an jeder verkauften RG Version etwas verdient kann man nicht beurteilen. (normaler Weise sind die Kosten für Luftbildmaterial extrem hoch)


Nur mal ganz ehrlich, spricht das dann nicht auch wieder gegen eine Fotoscenery wenn es quasi von höherer Stelle nicht gewünscht wird das die ganze Sache optimal kompatibel zum FS ist.

Mich wundert es dann schon das diese Kompatibilität von Geospace nicht gewünscht wird. (Na ja die Firma sieht hier wohl eher die Gefahr das Ihr Luftbildmaterial welches sonst in diesem Flächenbereich kostenpflichtig ist jetzt umsonst an jedermann kommt)

Ist es dann aber legitim von Aerosoft auf dem Karton der RG1 zu schreiben die Scenery ist mit den German Airports und der Scenery Germany 1 kompatibel und ergänzt beide Scenerien optimal.

Das mag jetzt Auslegungssache sein wie man die Kompatibilität und optimal auslegt. Ist Kompatibilität nur das es nicht zu Abstürzen kommt oder ist Kompatibilität das es auch optisch passt.

Wenn wir uns aber an die Zeiten als die RG1 rauskam zurückerinnern würde ich sagen das es für sehr viele Anwender auch um die optische Kompatibilität geht. Sieht man jetzt ja im Prinzip hier genau so.

Ich finde es jetzt besonders schmerzlich das man ev. als Airport Produzent auch noch Klimmzüge machen muß damit man sicher sein kann das man ev. nicht irgendwelche Lizenzen verletzt.

Wie sieht es denn jetzt aus wenn ich ein privates Luftbild nutze.

Das wird farblich anders sein. Nur die Gegend ist nun mal identisch. Die Strukturen Felder usw. werden identisch sein. Will ich dann einen direkten Übergang zur RG1 werde ich mich farblich den RG1 Fototexturen zwangsweise nähern müssen wenn ich aus bestimmten Gründen keine Transparenztechnik nutzen will. Damit wird zwangsweise mein Ergebniss im Übergangsbereich so aussehen als wenn ich mich an RG1 vergriffen habe.

Dann habe ich nachher ev. noch damit zu rechen das einem gegenüber der Verdacht geäußert werden könnte doch Teile der RG1 genutzt zu haben.


Wahrlich kein schöner Zustand für den Patrick natürlich selbst nichts kann.

Warum ist in den meisten europäischen Länder immer alles so kompliziert.

In anderen Ländern wird das immer alles etwas lockerer gesehen.

Oder machen die da einfach, weil sie genau wissen es würde eh niemand nachhaken.


Teil1 Ende
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