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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#11 |
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quote :
--------------------------------------------- citizen428: Der Sinn der OpenSource Community liegt sicher nicht in der Ausgrenzung anderer. --------------------------------------------- Was hat ausgrenzung damit zu tun das es nicht von jedermann zu bedienen ist(sein soll)!? Das Problem, wenn Linux immer "DAU sicherer" wird ist das es immer allgemeiner und aufgeblasener wird. Das was Linux auszeichnet ist uA. das es total Konfigurierbar und schlank ist. Je leichter es jedoch zu bedienen ist um so allgemeiner wird das system, da man ja möglichst jeden, noch so ausgefallenen, fall abdecken will/muss. Wozu das führt sieht man ja an den "leichten" Distributionen zB Suse. Minimal installationen sind gleich 600 MB groß und jeder vorstellbare Dienst läuft. Im Kernel hat man jeglichen Hardwaretreiber und alle Bugfixes (für Bios usw) mitdrinnenn und beim Hochfahren laufen zig (Plug'n' Play like) Hardwareprüfungen und startskripts. Und wenn man die Anwendungen so schreibt, das sie von jedem bedient werden können und immer und auf jedem system laufen (ohne das man konfigurieren muss), muss man einen Haufen Code zur überprüfung miteinbauen, was das Programm größer, speicherfressender und langsahmer macht! Also das ist ehrlich gesagt nicht die Entwicklung die ich mir wünsche! Aber gottseidank ist Linux ja frei und so wird es immer eine Dist. (wie Slakware oder Debian) für "Profis" geben. Oder man stellt sich das systhem selbst zusammen. Ps.: Das soll posting soll keinen diskriminieren oder angreifen! Es ist nur meine Sicht der Dinge und meine Meinung!
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