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Programmierung Rat & Tat für Programmierer |
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#11 | ||||
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![]() Registriert seit: 04.09.2001
Beiträge: 894
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![]() hi !
die von dir erwähnten sachen sind keine eigenarten von C gegenüber C++. Im Gegensatz zu C hat C++ Klassen, die gewisse Funktionalität kapseln - z.B. eine Stringklasse mit überladenem "+" und "=" Operator - deshalb ist da eine einfache Zuweisung von strings möglich. Intern führt die Klasse dann eine Speicheralokierung durch. (beim destruktor der klasse wird der spiecher wieder freigegeben). die Zuweisung zum char* funktioniert natürlich - du brachst dazu keine "strcpy"-Funktion. Es wird allerdings nicht der string zugewiesen (d.h. kopiert), sondern die Speicheradresse, an der die Zeichenkette gespeichert ist. Dieser Speicher ist in deinem Fall am Stack, da er lokal angelegt wird, da in einer Funktion vereinbart. Nach der verlassen der Funktion wird der Speicher freigegeben, du hast jedoch noch einen Zeiger, der darauf verweist. Beim nächsten Zugriff darauf hättest du unter Windows eine memory-exception. Was der TI macht, weiß ich nicht - ist aber sicher nicht die feine art. Zitat:
wenn du eine zeichenkette speicher willst, musst du auf jeden fall "char erg[15]" schreiben - wenn die zeichenkette nicht länger als 14 (!) Zeichen ist (+ ASCII Null). vorteil von maloc ist, dass du dynamisch zur laufzeit die größe des alokierten Speichers bestimmen kannst. Zitat:
Zitat:
was sind "kleine daten" ? Zitat:
![]() fg -hannes |
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