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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 27.05.2004, 23:53   #11
The_Lord_of_Midnight
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Registriert seit: 26.10.1999
Beiträge: 19.154

Mein Computer

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Zitat:
Original geschrieben von _m3
Wir hatten damals ja nichts. Wir mussten uns sogar selber unsere Computerchips aus Holz schnitzen.
Und erst unser Schul/Uni-Weg:
10 km!
Bergauf!
In beide Richtungen!
Mit Gegenwind!
Durch hüfthohe Schneewächten!
Auch im Sommer!
JA, wir sind nicht unbedingt im geld geschwommen. meine eltern konnten mir beim studium nicht helfen und die verdienstgrenzen waren laut meiner information auch niedriger als heute. also hätte es nur eine möglichkeit gegeben: vollzeit-job ohne stipendium. einen vollzeit-job habe ich, aber keine zeit zum studieren. ist schwer möglich, wenn ich um 6 uhr aufstehe und um 9 uhr abends nach hause komme.

heutzutage wäre das einfacher. immerhin beziehen fast 50.000 studenten heute ein stipendium.

Zitat:
Original geschrieben von _m3
Fragt sich, wer da zynisch ist. Und dass mit den Abgaben auch Infrastruktur wie Krankenhäuser, etc. finanziert werden, die auch Du nutzt, lassen wir jetzt unter den Tisch fallen, oder?
Und dass er mit der Ausbildung hoffentlich einen gutbezahlten Job findet, sodass er das System dann selber finanziert, lassen wir auch unter den Tisch fallen?
aaaah, die frage kann doch nicht so schwer sein: werden die studien von der arbeitenden bevölkerung finanziert: ja oder nein ? soviel ist sicher: ich zahle ein vielfaches von dem, was ich zurückbekomme. (um eine end- und sinnlosen diskussion zu vermeiden: NEIN, das war jetzt KEIN INFRAGE-STELLEN des sozialstaates)

Zitat:
Original geschrieben von _m3
Die Belastungen sind für einen ernstgaft studierenden schon groß genug, da braucht er nicht vor denen, die bereits im Berufsleben stehen, auf die Knie fallen. Jemand, der ernsthaft studiert, weiß wie das System funktioniert udn ist sich im klaren, dass er durch die Solidarität der Werktätigen Massen das Studium abolvieren kann, ohne sich dafür für die nächsrten 20 Jahre zu verschulden, wie es in den USA üblich ist.
Und ? Kann man da noch immer nicht DANKE dafür sagen, daß man es in Österreich als Student offensichtlich leichter als in den USA hat ? Wo ist das Problem, es einfach mit einer POSITIVEN Einstellung zu den Dingen zu versuchen ? Warum muss jede gute Sache immer mit einem zynischen Unterton versehen werden ?

Zitat:
Original geschrieben von _m3

Weils mir grad auffallt:
manager = erfolgreich
Bruhahahahahahahahaha
warum nicht ? es gibt sehr viele menschen, denen der status eines managers sehr viel gibt. (bzw. geben würde) es ist aber nicht gesagt, daß man alle anderen menschen als gescheitert ansehen muss.

ich würde sagen, jeder muss sich da selbst klar darüber werden, was ihm wichtig ist und was nicht. und diese entscheidung ist gar nicht so einfach, wie sie im ersten moment aussieht.

ps: erfolg kann man ja auch so definieren, was am monatsende auf dem konto ist
The_Lord_of_Midnight ist offline  
 


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