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Tipps&Tricks: Überflüssige DLLs
Wird ein Windows-Programm gestartet, so werden die für das Programm benötigten DLL-Dateien automatisch in den Speicher geladen. Beim Beenden des Programms jedoch werden diese Dateien nicht wieder aus dem Speicher entfernt. Dies hat zur Folge, dass der Arbeitsspeicher immer voller wird.
Doch eine kleine Änderung in der Registry schafft Abhilfe. Dazu öffnet man den Registrierungseditor und sucht nach dem Schlüssel „HKEY Local Machine/Software/Microsoft/Windows/Current Version/Explorer“. In diesem erstellt man eine neue Zeichenfolge mit dem Namen „AlwaysUnloadDLL“. Diese öffnen und den Wert 1 eintragen. Somit sollten für die Zukunft nach dem Beenden des Programms die nicht mehr benötigten DLL-Dateien wieder aus dem Speicher entfernt werden.
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1.) gibt es dazu von
anderer seite die meinung, dass dies nur bei win-versionen VOR w2k eine auswirkung hat ...
2.) wie wäre es, wenn generell beim tipp auch dazugeschrieben würde, für WELCHE win-version er gilt?