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Consumer Electronics Digitales TV, DVD-Player und DVD-Reviews |
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#21 |
Inventar
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![]() Zu den Hofer boxen:
650 watt pmpo ==> sind ca. insgesamt 6 watt pro satellit und ca. 15 watt für den sub==>vergiss diese angaben....! Einzige sinnvolle Richtlinier: frequenzgang und RMS leistung. Das richtige ist jedoch immer: PROBEHÖREN!!!!! Zum Teufel concept E: um 249 euro erhält man ein set, das in sachen dvd wirklich (für seinen Preis) sehr gut ist, vor allem der aktiv subwoofer gibt wirklich was her....! IN Sachen Musik muss ich jedoch sagen==>forget it...!Überzeichneter Hochtonbereich....usw. die üblichen nachteile von so kleinen böxchen halt. Wenn man keinen Platz für standboxen hat, dann nehmt canton movie xl 25 usw.....die können auch in raumgrößen bis 30 m² guten sound erzeugen. mfg mark
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#22 | |
Gesperrt
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#23 |
Veteran
![]() Registriert seit: 03.10.2001
Ort: OÖ
Beiträge: 488
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![]() Für den Preis - ev. Philips 5.600 oder so. Wenn's um Musik geht muß es ja sowieso kein 5.1 Sourround System sein.
Das Terratec Homecinema gab/gibts ja auch schon ab ca EUR 130,- Ev. kann jemand mal dem Fragenden erklären worin der Unterschied zwischen RMS (Sinus) und PMPO liegt, und warum "seriöse" Anbieter - zu denen sicher auch Creative zählt - ganz einfach keine PMPO Angaben machen. |
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#24 |
Bruchpilot
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#25 |
Schon länger dabei
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![]() Bei Verstärkern:
Die Messvorschriften der DIN geben jeweils an, für welchen Midestzeitraum die Leistung erreicht werden muß, bevor sich der Endstufenbausteín in die ewigen Jagdgründe verabschieden darf. Bei PMPO ist das gerade mal 1 Sekunde! Und da Leistung bekannterweise durch U*I (Spannung * Stromstärke) berechnet wird, und die Werte sich aus der dem Widerstand errechnen lassen, wird bei PMPO die Endstufe mit einem sehr kleinen Widerstand "kurzgeschlossen". Bei 12V und einem Widerstand von 4 Ohm ist die max. Leistung errechenbar durch I=U/R, also 12/4=3, I*U=12*3=36 Watt Durch Halbierung des Widerstands erreicht man eine verdoppelung der Leistung, also bei 2 Ohm: I=12/2=6, 6*12=72 Watt. Nun nehmen die Hersteller einen Widerstand mit 1/2 Ohm, dann ist die PMPO-Leistung der Endstufe also 12/0.5=24, 24*12=288 Watt!!! Das muß der Endstufenbaustein nun 1 Sekunde aushalten (immerhin bei 24 Ampere, da kann man schon fast schweissen damit...) , schon darf der Hersteller 288 Watt auf den Karton schreiben! Die Sinusleistung (ohne ev. Verluste!) beträgt aber gerade mal 36 Watt! Das ist aber immer noch genug, um einen Lautsprecher mit 88db(1W/m) auf 103db zu verstärken. Das ist bereits lauter, als die empfohlene Abhörlautstärke in einem Musikstudio (100db). Die empfohlenen Leistung einer Endstufe ist also direkt von den verwendeten Lautsprechern abhängig. Bei sehr hochwertigen, Schalldruckstarken Chassis kann man auch mit einem kleinen 25 Watt-Verstärker super Musik machen, bei einem Schalldruckschwachen Chassis braucht man schon mal 1000 Watt, um das Ding in Schwung zu kriegen. 1000 Watt sind übrigens eine Schalldruckerhöhung um genau 30db(A) Bei Lautsprechern: Leistung: Sie gibt nur die maximale Belastbarkeit an, also hängt die Maximalleistung direkt vom Draht der Schwingspule ab, da bei größerer Leistung auch ein höherer Strom fließt, der die Spule erwärmt. Wird die Leistung trotzdem erhöht, begrenzt auch die Auslenkung der Membran den abegegebenen Schalldruck, dabei steigen auch die Verzerrungen an. Normalerweise sollte deshalb immer die Sinusleistung als Wert herangezogen werden. Die gibt an welche Leistung dauerhaft vom Lautsprecher verkraftet wird. Aber auch hier unterscheiden sich die Normen, aber als Richtwert genügt das meist, egal ob RMS (amerikanische Norm im gesamten Frequenzbereich) oder nach DIN (bei 1kHz). So sind z.B. die Angabe der Musikleistung oft wesentlich höher, besonders die der amerikanischen Norm (MPO: Music Power Output), da die Leistung hier nur für ca. 2s bei hohem Klirrfaktor (5%) verkraftet werden muß. Angaben zur Impulsbelastbarkeit (PMPO, Peak Music Power Output) sind für die reine Praxis irrelevant. Ein guter Link dazu: http://mypage.bluewin.ch/chesi/grafik/gr_0396.htm
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#26 |
Inventar
![]() Registriert seit: 01.11.2002
Beiträge: 4.023
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![]() Als erstes vorweg:
Leistungsangaben sagen rein nichts über den Klang aus und auch nicht unmittelbar über die erzielbare Lautstärke. Zu unterscheiden ist in Leistungsangaben für Endstufen(Leistungsabgabe) und Lautsprecher(Belastbarkeit) Leistungsabgabe P.M.P.O(Peak Music Power Out): theoretischer Wert der von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich berechnet wird. Wird dieser verwendet hat es noch am ehesten den Aussagewert das der Käufer vom Hersteller lärmenden Schrott vorgesetzt bekommt. DIN: es gibt mehrere DIN-Normen, gemessen wird bei der einen bei einer Frequenz von 1kHz wobei der Klirr(die Verzerrungen) nicht mehr als 1% betragen bei einer anderen wird über den "Hörbereich" 20Hz-20kHz gemessen. Die Versorgungsspannung hierbei ist genormt RMS(Rool Means Square): Hier gibt es eine Professional Norm bei der der Mittelwert der Leistungsabgabe über die Dauer von 100 Stunden genommen wird bei einem Klirrfaktor von 1%, Frequenz 20Hz-20kHz Weiters wird RMS gern wiederum herstellereigen gemessen, meist jedoch relativ seriös und die gröbsten Bedingungen dazu werden angegeben(Klirrfaktor, Versorgungsspannung-vor allem im car-hifi-bereich sehr interessant) Belastbarkeit Hierbei werden von Herstellern praktisch nie seriöse Angaben gemacht da kaum angegeben wird worauf die Belastbarkeit bezogen ist. Mondwerte sind allerdings wieder theoretischer Natur und da von Haus aus lieber die Finger weglassen. Bei Lautsprechern ist zu unterscheiden zwischen ELEKTRISCHER und MECHANISCHER Belastbarkeit die Elektrische: Lautsprecher setzen die zugeführte Energie nicht nur in (meist) Membranbewegung um sondern produzieren auch Abwärme, wird diese zu gross da sie nicht abgeführt werden kann so "brennt" zumeist die Schwingspule durch. Meist erfolgt dies nicht wegen zu viel zugeführter Leistung sondern wegen "zuwenig" d.h. der angeschlossene amp wird übersteuert. die Mechanische: wird begrenzt durch den Hub, das ist der Weg den eine Membran zurückführt und hier gibt es den linearen Hub bei dem sich die Schwingspule vollständig im Magnetfeld befindet und den maximalen Hub bei dem sich die Spule bereits teilweise ausserhalb befindet und die Schwingspule entweder anschlägt oder der Hub durch die Sicke begrenzt wird. Die mechanische Belastbarkeit ändert sich extrem je nach gegebenem Einbau des Lautsprechers(Gehäuseart,Abstimmung desselben etc) und der ev. vorgeschalteten Frequenzweiche. Des weiteren hängt sie sehr stark von der Qualität des amps ab(Dämpfungsfaktor, slew rate etc). |
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#27 |
Veteran
![]() Registriert seit: 03.10.2001
Ort: OÖ
Beiträge: 488
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![]() Cool - sowas findem man nur im WCM Forum.
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#28 |
Inventar
![]() Registriert seit: 18.03.2001
Beiträge: 4.563
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![]() das die boxen ein dreck sind glaub ich - aber es kommt schon vor dass hofer lidl etc gute billig aufgekaufte konkursmasse haben - zb die 64mb memory sticks vom lidl die woche hätt ich gern gekauft ...
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