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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

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Alt 30.04.2002, 12:53   #1
Dumdideldum
Inventar
 
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Beiträge: 1.508


Standard Linux-Firewall, welche nehmen

Ich suche nach einer Linux-Firewall (Standalone) die folgende Eigenschaften haben sollte:

Routing
Firewall
ganz wichtig: Sie sollte einkommende E-Mails scannen können (z.B. über einen SMTP-Proxy)

Wennmöglich sollte der E-Mail-Verkehr geregelt sein, d.h. exe Dateien und andere gefährliche Attachements sollten verboten bzw. unschädlich gemacht werden.

Wennmöglich ein fertiges Paket (ISO)
Gratis bis günstig

Wäre für Hinweise sehr dankbar

Dumdideldum
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Alt 30.04.2002, 13:00   #2
VTwin
Veteran
 
Registriert seit: 04.04.2000
Beiträge: 219


Standard Firewall

fli4l => kan das alles, allerdings eigener Rechner dafür, der aber nur mit Diskettenlaufwerk, sonst nix.

mfg, Christian
VTwin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2002, 13:04   #3
Dumdideldum
Inventar
 
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Beiträge: 1.508


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Ich kenne fli4l, jedoch hätte ich an eine etwas "einfachere" Distribution gedacht.
D.h. ein Router/Firewall, der sehr, sehr einfach zu installieren ist , ohne x Pakete nachträglich einfügen zu müssen.
Dumdideldum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2002, 13:13   #4
VTwin
Veteran
 
Registriert seit: 04.04.2000
Beiträge: 219


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Also ich hab von Linux nicht viel Ahnung, vor dem fli4l überhaupt keine, die Konfiguration vom Router und die Bedienung unter Windows find ich eigentlich sehr einfach ...
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Alt 30.04.2002, 13:32   #5
MANX
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Beiträge: 1.967


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Hi Dumdideldum, VTwin!

Die Frage ist vorerst, wird das eine Lösung für eine Firma oder eine private?

Bzw. wei schaut die Internetanbindung aus (dynamische IP, eine oder mehrere fixe IPs)?

So ein AllInOneFixFertig Ding kenn ich nicht.
Normalerweise sollte der SMTP-Proxy (oder Smarthost) auch nicht auf der Firewall laufen, da die FW ja unsichtbar bleiben soll. (im privaten Einsatz noch zu verkraften, denn wer baut ein DMZ aus zwei Rechnern um einen oder zwei Clients abzusichern?)

Gute Lösung:

Linuxfirewall => 3 Interfaces (intern, extern, DMZ), im DMZ steht ein Smarthost für die Mails mit Virenscanner.

Grüße

Manx
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Alt 30.04.2002, 13:37   #6
VTwin
Veteran
 
Registriert seit: 04.04.2000
Beiträge: 219


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Wie gesagt manx, ich hab (noch) nicht allzuviel Ahnung von Linux, aber klingt gut.
Ich setz den fli4l privat und in unserem kleinen Büro ein, privt mit 4 Rechnern, Büro mit 3.
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Alt 30.04.2002, 13:41   #7
Sloter
Inventar
 
Registriert seit: 05.01.2000
Beiträge: 3.812


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Zitat:
Original geschrieben von MANX
So ein AllInOneFixFertig Ding kenn ich nicht.
[/b]
zB: Suse Firewall-CD


Sloter
Sloter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2002, 13:44   #8
MANX
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Beiträge: 1.967


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Hi Sloter!

Wollte eigentlich schreiben "So ein kostenloses AllInOneFixFertig Ding kenn ich nicht.

Drum auch die Frage privat oder Firma!

Grüße

Manx
MANX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2002, 13:58   #9
Theoden
Supportschani
 
Registriert seit: 30.07.2000
Beiträge: 3.466


Standard

Doch das gibt es:
Mandrake SNF(Single Network Firewall)
Ist DEPPENEINFACH zu bedienen(wird übers LAN mit dem Browser konfiguriert) und das ISO bekommst kostenlos von der Mandrake Homepage. War auch mal im WCM ein Test darüber...
Habe es selber und kann es nur empfehlen...
____________________________________
»I just looked in the mirror
Things aren't looking so good
I'm looking California
And feeling Minnesota«
Theoden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2002, 14:02   #10
Dumdideldum
Inventar
 
Registriert seit: 01.08.2001
Alter: 47
Beiträge: 1.508


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Soll für eine (kleine) Firma sein (nicht meine, nur befreundet). Ich denke, dass die Kosten für die Suse-Firewall das Budget der Firma in Sachen IT übersteigen werden.

Internet-Anschluss sieht so aus:
Clients (mit Win98 ), dazwischen ein Unix-Server, dann ein Hardware-Router, dann ADSL.
Am Unix-Server kann und will ich nichts umstellen, erstens daher, da meine Linux-Fähigkeiten begrenzt sind, zweitens will ich es vermeiden, durch unsachgemässe Bedienung das Netzwerk lahm zu legen.
Darum hätte ich die (relativ) ungefährliche Variante gewählt, zwischen Unix-Server und Internet eine Linux-Distri zu betreiben (Standalone-Rechner), die einfach gefährliche Attachements gen /dev/null schickt.
Aber wahrscheinlich bleibt es sowieso nicht aus, einen professionellen Netzwerker für diese Zwecke anzuheuern.

Bin aber trotzdem für weitere Vorschläge dankbar

Dumdideldum
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