Startprobleme mit K7S5A - Seite 2

Hanneman · 08.03.2002, 19:23

>2. Nach dem Booten hat sich die vorhandene Installation von Win2000 >sofort mit einem Bluescreen verabschiedet. Hat mich nicht gewundert, >ist schließlich ein anderes Board. Was mich allerdings gewundert >hat, dass ausgerechnet WinME sich starten ließ und schön brav nach >den Treibern gefragt hat.
>Da stellt sich für mich doch die Frage:
>Was ist dann das bessere Betriebssystem: Win2000 oder WinME???
>(Scherzfrage!)

Ja dann hast du folgendes vergessen zu machen:
http://www.wcm.at/vb2/showthread.php?threadid=38691

nur so funktioniert es!

hier der text:

Inaccesible Boot Device
Hat man Windows 2000 auf einer Festplatte installiert und tauscht anschließend das Mainboard, dann wird der Bootvorgang oft mit der Fehlermeldung "INACCESIBLE_BOOT_DEVICE" abgebrochen. Das Betriebssystem erkennt während der Installation den IDE-Adapter anhand seiner PCI-PnP-ID und bindet den passenden Treiber ein, der aber nach einem Mainboard-Tausch nicht automatisch aktualisiert wird. Im Artikel Q271965 gibt Microsoft jedoch eine Lösung an, ohne das Betriebssystem neu installieren zu müssen: Vor dem Tausch kontrolliert man zunächst, ob die Treiber Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys unter \WINNT\system32\drivers zufinden sind und kopiert sie nötigenfalls aus der Datei \WINNT\Driver\Cache\i386\driver.cab dorthin. Dann kopiert man einen im Artikel Q271965 enthaltenen Textabschnitt mit Registry-Einträgen in eine per Texteditor erzeugte Datei namens "mergeide.reg" und speichert sie ab. Anschließend lassen sich die Ergänzungen durch einen Doppelklick auf die erstellte Datei in die Registrierung importieren. Nach erfolgreichem Import beendet man Windows 2000 und kann dann die Festplatte am neuen IDE-Adapter in Betrieb nehmen

hier der Microsoft Link

Gironimo · 08.03.2002, 21:30

tia, geht eben nur vor dem Tausch.

1. ist schon z'spät weil ich den Kasten gerade neu aufsetze und
2. ist das alte MoBo zu plötzlich eingegangen.

Fazit: das hätte man wohl in weiser Voraussicht vorher machen sollen ...

P.S. Oder vielleicht auch über die Reparatur-Konsole? Bei den den Registry-Einträgen bin ich mir jetzt net sicher ob das funzt.

kikakater · 08.03.2002, 22:02

Auf die Heizung greifst Du um die elektrostatische Aufladung vom Entlanglatschen auf dem Teppich abzubauen. Noch besser ist es, wenn Du ein Erdungskabel am Handgelenk befestigst, weil jede neuerliche el.stat. Aufladung sofort abgeleitet wird - sich sozusagen gar nicht erst großartig aufbauen kann. Das Problem mit dem Überhitzen der CPU hatte ich auch, weil ein IDE-Kabel in den CPU Ventilator gestanden war und die CPU sehr schnell zu überhitzen begann ! Windows XP warnte mich während der Installation mit einem BlueScreen, daß der PC sofort abgeschaltet werden sollte.

Es dauerte zwei Stunden bis sich der Prozessor wieder unter 38 ° C abgekühlt hatte. Ein AMD XP 1700+ hält mehrere Minuten lang ohne Kühlung recht locker unbeschadet aus.

Elac7 · 08.03.2002, 22:34

Zitat:

Da stellt sich für mich doch die Frage:
Was ist dann das bessere Betriebssystem: Win2000 oder WinME???
(Scherzfrage!)

W2K - keine Scherzantwort...

mfg Elac7

08.03.2002, 19:23	#11
Hanneman Elite Registriert seit: 12.12.1999 Beiträge: 1.229	Re: ICH BIN JA SO SAUBLÖÖD!!! >2. Nach dem Booten hat sich die vorhandene Installation von Win2000 >sofort mit einem Bluescreen verabschiedet. Hat mich nicht gewundert, >ist schließlich ein anderes Board. Was mich allerdings gewundert >hat, dass ausgerechnet WinME sich starten ließ und schön brav nach >den Treibern gefragt hat. >Da stellt sich für mich doch die Frage: >Was ist dann das bessere Betriebssystem: Win2000 oder WinME??? >(Scherzfrage!) Ja dann hast du folgendes vergessen zu machen: http://www.wcm.at/vb2/showthread.php?threadid=38691 nur so funktioniert es! hier der text: Inaccesible Boot Device Hat man Windows 2000 auf einer Festplatte installiert und tauscht anschließend das Mainboard, dann wird der Bootvorgang oft mit der Fehlermeldung "INACCESIBLE_BOOT_DEVICE" abgebrochen. Das Betriebssystem erkennt während der Installation den IDE-Adapter anhand seiner PCI-PnP-ID und bindet den passenden Treiber ein, der aber nach einem Mainboard-Tausch nicht automatisch aktualisiert wird. Im Artikel Q271965 gibt Microsoft jedoch eine Lösung an, ohne das Betriebssystem neu installieren zu müssen: Vor dem Tausch kontrolliert man zunächst, ob die Treiber Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys unter \WINNT\system32\drivers zufinden sind und kopiert sie nötigenfalls aus der Datei \WINNT\Driver\Cache\i386\driver.cab dorthin. Dann kopiert man einen im Artikel Q271965 enthaltenen Textabschnitt mit Registry-Einträgen in eine per Texteditor erzeugte Datei namens "mergeide.reg" und speichert sie ab. Anschließend lassen sich die Ergänzungen durch einen Doppelklick auf die erstellte Datei in die Registrierung importieren. Nach erfolgreichem Import beendet man Windows 2000 und kann dann die Festplatte am neuen IDE-Adapter in Betrieb nehmen hier der Microsoft Link

08.03.2002, 21:30	#12
Gironimo Veteran Registriert seit: 30.04.2000 Alter: 46 Beiträge: 490	tia, geht eben nur vor dem Tausch. 1. ist schon z'spät weil ich den Kasten gerade neu aufsetze und 2. ist das alte MoBo zu plötzlich eingegangen. Fazit: das hätte man wohl in weiser Voraussicht vorher machen sollen ... P.S. Oder vielleicht auch über die Reparatur-Konsole? Bei den den Registry-Einträgen bin ich mir jetzt net sicher ob das funzt.

08.03.2002, 22:02	#13
kikakater Inventar Registriert seit: 24.01.2001 Beiträge: 5.631	Auf die Heizung greifst Du um die elektrostatische Aufladung vom Entlanglatschen auf dem Teppich abzubauen. Noch besser ist es, wenn Du ein Erdungskabel am Handgelenk befestigst, weil jede neuerliche el.stat. Aufladung sofort abgeleitet wird - sich sozusagen gar nicht erst großartig aufbauen kann. Das Problem mit dem Überhitzen der CPU hatte ich auch, weil ein IDE-Kabel in den CPU Ventilator gestanden war und die CPU sehr schnell zu überhitzen begann ! Windows XP warnte mich während der Installation mit einem BlueScreen, daß der PC sofort abgeschaltet werden sollte. Es dauerte zwei Stunden bis sich der Prozessor wieder unter 38 ° C abgekühlt hatte. Ein AMD XP 1700+ hält mehrere Minuten lang ohne Kühlung recht locker unbeschadet aus.

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