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#1 |
Newbie
![]() Registriert seit: 18.01.2018
Alter: 59
Beiträge: 1
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![]() ![]() Habe kein richtiges Kapitel gefunden wo ich das reinschreiben kann. So bitte um Entschuldigung. Wie schwer müsste ein Schwungrad sein an den ich einen Generator anhängen kann, der ca. 5 KW leisten kann? Durchmesser soll etwa 60 cm nicht übersteigen. Material: Stahl Zur Vereinfachung soll das Schwungrad aus Vollmaterial Stahl sein. Die Drehzahl soll etwa 3000-4000 Umdrehungen aufweisen. Mit Formeln ist es bei mir schon sehr lange her. Also wenn mir jemand einen Ansatz geben könnte, wär das gewaltig. Liebe Grüsse holzhoechi |
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#2 |
Hero
![]() Registriert seit: 08.02.2000
Alter: 52
Beiträge: 901
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![]() Imho ist das weniger eine Frage des Generators, als eine Frage des vorgelegenen (Kolben)motors.
Schwungräder dienen dazu periodische oder auch kurzfristige Lastspitzen im System Antrieb<->Arbeitsmaschine auszugleichen. Aufgrund der Takte bringt ein Kolbenmotor sehr ruppige Drehmomente. Umgekehrt brauchst Du bei einem Backenbrecher ein Schwungrad, das genug Energie zwischenspeichert um den Felsbrocken beim Auftreffen der Brechbacken auch zu knacken!
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#3 |
Inventar
![]() Registriert seit: 31.07.2000
Ort: Planet Erde
Beiträge: 2.498
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![]() Die Frage ist wie lange die 5kW geliefert werden sollen. So wie ich es verstehe, willst Du den Generator mit dem Schwungrad betreiben. Je nach Wirkungsgrad des Generators und der Lagerreibungsverluste, braucht es schon den einen oder anderen Meter Länge zum kompensieren der Verluste, wenn das Schwungrad max. 60 cm Durchmesser haben darf. Übrigens laufen Generatoren meist mit knapp 1500 oder 3000 Umdrehungen/Minute.
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Gott hat nicht den Menschen erschaffen, der Mensch hat Gott erschaffen. |
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#4 | ||
Inventar
![]() Registriert seit: 17.05.2014
Ort: Mechiko
Alter: 11
Beiträge: 2.036
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![]() Und wie lange soll sich das drehen?
Zur Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwungradspeicherung Zitat:
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Zitat:
Geändert von lowrider82 (21.01.2018 um 23:01 Uhr). |
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#5 |
Inventar
![]() Registriert seit: 31.07.2000
Ort: Planet Erde
Beiträge: 2.498
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![]() @LR: das war ein typischer Troll Kommentar.
Nur braucht es für 10 kWh bei 200kg Schwungmasse Drehzahlen sicherlich weit jenseits der 20.000 U/min im evakuierten Gehäuse. Die Schwungmasse des Gyrobus hatte etwa 1,5 Tonnen, 1,6m Durchmesser und drehte 3000 U/min. Daraus konnte ca. 5kWh gewonnen werden. Nützt aber trotzdem nichts, denn die Energie die man rausholen will, muss man vorher hineinstecken plus der Verluste.
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#6 |
Hero
![]() Registriert seit: 08.02.2000
Alter: 52
Beiträge: 901
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![]() Nun, solange der TO nicht Details zu seinem Vorhaben preisgibt, ist's wie Lesen im Kaffeesud!
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#7 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 17.05.2014
Ort: Mechiko
Alter: 11
Beiträge: 2.036
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![]() Wer trollt?
Schon klar, daß bei 200kg andere Bedingungen geschaffen werden müssen als bei der zehnfachen Masse. Rein gesteckt würde wahrscheinlich beim Netzbetrieb. Ob hinter dieser Frage ned der Jupp steckt.
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Zitat:
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