Komplexe Toleranz

[enjoy2]

nachdem du, etc, Lou nicht eine private Mitteilung geschickt hast, sondern für alle lesbar im Forum gepostet hast, ist "uns" korrekt


imho wirst du alt und kommst mit der Jugend nicht mehr mit, das Problem ist nicht neu und betrifft nicht nur dich oder die jetzt Zeit, das war in deiner Jugend bereits so und schon sehr viel früher

meines Wissens nach irrten sich frühere Zeitgeister mit ihrer Meinung, dass sich das "deppate, blinkate Kastl" NIE sinnvoll einsetzen lassen wird, als wir es damals in meiner Jugend zum Spielen nutzen

bzw.

Kennzeichnend für die Reihe ist das Konzept des Selbstjustiz- bzw. One Man Army-Actionfilms, das in der Ära nach Vietnam bis zum Ende des Kalten Kriegs in den USA populär war. Der Film startete am 6. Januar 1983 in den bundesdeutschen Kinos.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rambo_%28Film%29
damit sind wir groß geworden

[enjoy2]

bzw. http://www.wcm.at/forum/showpost.php...&postcount=106
typisches Lied auf Ö1?

[LouCypher]

Zitat von e-t-c

Wer ist Uns? Kannst du nicht für Dich sprechen?

Zum Thema:
Hm, dein Avatar/Nick gibt die Antwort selber - die Infektion mit der Angst,
Jagdhektik & Zerstörung beginnt schleichend.
Die "Chaos-Konzerne" sind eben schlau, und fangen früh an
- bis dann halt alle "dran gauben müssen" (sollten).

naja mein nick kommt vom film angel heart der mich vor 20+ jahren ziemlich fasziniert hat, vermutlich weil die denise von der cosby show eine nacktrolle hatte. Seither hab ich mir keine gedanken mehr drüber gemacht. Zudem bin ich extrem überzeugter atheist, der teufel ist für mich nicht mehr als ein ulkiges fabelwesen, wie zwerge und gnome.

nur mehr Schablonen Texte & "hundige" Gehetztheit.

das passt noch viel besser in die 30er jahre des letzten jahrhunderts

Nicht die zeiten ändern sich sonden DU änderst dich

[The_Lord_of_Midnight]

Ich finde, man sollte sich nicht nur Gedanken machen, über die "labilen anderen" oder die "gedankenlose Welt".
Man sollte sich selbst Gedanken machen, was man mit seinen Aktionen bewirkt, und ob man damit jemandem hilft, was man tut.
Und nicht nur alles an "die anderen" delegieren.

Man hilft sicher niemandem, wenn man Computerspiele verteufelt und / oder verbietet und das wars.
Ein angeblich oder wirklich labiler Mensch braucht niemandem, der ihm sagt, wie böse oder schlecht er ist.
Und er braucht auch niemandem, der ihm sagt, daß alle seine Probleme gelöst sind, wenn er keine Computerspiele mehr spielt.

Da gehört weit mehr dazu, also wenn mans wirklich ehrlich meint und wenn man wirklich helfen will.

Vielleicht ist das jetzt der richtige Moment, den nächsten Schritt zu denken oder sogar zu tun, in diesen hoffentlich besinnlichen Tagen ?
Also was könnte nach der "Bestandsaufnahme" und "Verurteilung" noch kommen ?

Ich wünsche allein ein frohes Fest und ruhige und schöne Tage.

[Christoph]

Das ist eine weise Einstellung!

Dazu fällt mir eigentlich nur das ein:

Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.
Ebner-Eschenbach, Marie Freifrau von

[e-t-c]

Kombiniere ...

Und sprich auch aus was dich quält,
vielleicht öffnet ja grade dadurch
ein Blinder oder Tauber, Augen oder Ohren.

[enjoy2]

Zitat von e-t-c

Und sprich auch aus was dich quält,
vielleicht öffnet ja grade dadurch
ein Blinder oder Tauber, Augen oder Ohren.

schöne Worte, erstrebenswert wäre jedoch, dass diese nicht nur für die anderen, sondern auch für einem selbst gelten ...

[c23]

Hi there!

Du glaubst etc ist lernfähig?

[e-t-c]

Zitat von enjoy2

schöne Worte, erstrebenswert wäre jedoch, dass diese nicht nur für die anderen, sondern auch für einem selbst gelten ...

Ja, davon geh ich aus - bzw. "fühl-wort" ich ...

[LouCypher]

Zitat von Christoph

Das ist eine weise Einstellung!

Dazu fällt mir eigentlich nur das ein:

Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.
Ebner-Eschenbach, Marie Freifrau von

würde sich jeder selbst helfen dann aber auch

Anstatt sich sorgen um die "anderen" zu machen sollte man sich lieber um sein eigenes glück kümmern. Die dadurch entstandene positive ausstrahlung wirkt sich auch auf die leute mit denen man sich umgibt aus. Die ständige raunzerei unserer (katholischen) trauergesellschaft ist ja nicht auszuhalten.