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Software Rat & Tat bei Softwareproblemen |
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#11 | |
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![]() Zitat:
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EnJoy * Kl. Anleitung, welche Infos bei Problemen benötigt werden * was ich nicht weiß, weiß Google bzw. vorm Posten Listen to Bart * BITTE, füttert keine Trolle, siehe auch Definition bzw. Merkbefreiung - Verordnung * Wie man Fragen richtig stellt |
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#12 |
Inventar
![]() Registriert seit: 13.10.2000
Beiträge: 1.622
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![]() Danke!
Hab jetzt im Netz recherchiert und bin nicht schlau geworden, WIE das funktionieren soll. Wird da nur ein Eintrag im JPG-Header verändert? Weisst du das vielleicht? Desweiteren muss man leider den Thumbnail-Modus benutzen wenn man mehrere Bilder drehen möchte, da lob ich mir (noch) die normale Batchkonvertierung, die mir das gedrehte Ergebnis auch eigens benennt und wenn mit 97% JPG-Qualitaet gespeichert, ändert sich die Dateigröße auch nur minimal. Wendest du das Lossless-Tool stets nur auf Einzelbilder oder eh auch gleich auf mehrere an? ------------------ EDIT: Hab wieder mal vorschnell gepostet und die Antwort auf die erste Frage bezüglich des Funktionsprinzips selber gefunden - wikipedia sei Dank! >>> Verlustfreie Verarbeitung von JPEG Obwohl eine Dekodierung und Rekodierung meist verlustbehaftet ist, lassen sich einige Bildmanipulationen (prinzipiell) ohne unerwünschte Datenverluste durchführen: * Bilddrehungen um 90°, 180° und 270° * Bildspiegelungen * Beschneiden von Rändern um Vielfache von 16 Pixeln (bzw. 8 Pixel bei Schwarzweißbildern oder Farbbildern ohne Unterabtastung) Dazu ist die Entropiekodierung und die Zick-Zack-Umsortierung rückgängig zu machen. Die Operationen erfolgen dann auf Grundlage der DCT-Koeffizienten (umsortieren, weglassen nicht benötigter Blöcke). Danach erfolgt wieder die Zick-Zack-Umsortierung und die Entropiekodierung. Wie man leicht sieht, erfolgen keine verlustbehafteten Arbeitsschritte mehr. Nicht jedes Programm führt diese Operationen verlustfrei durch, es muss dazu spezielle dateiformatspezifische Verarbeitungsmodule aufweisen. Bei den verbreiteten Bildbearbeitungsprogrammen ist das meist nicht der Fall, da diese in der Regel die Datei komplett dekodieren und dann mit diesen Daten arbeiten. Einschränkungen: Bilder, deren Auflösung nicht ein Vielfaches von 16 Pixeln (bzw. 8 Pixel bei Schwarzweißbildern oder Farbbildern ohne Unterabtastung) beträgt, sind problematisch. Sie weisen unvollständige Blöcke auf, das heißt, Blöcke, die nicht alle synthetisierten Pixel verwenden. JPEG erlaubt solche Blöcke aber nur am rechten und am unteren Bildrand. Einige dieser Operationen verlangen daher einmalig, dass diese Randstreifen verworfen werden. <<< Ebenso interessant sind die über den obigen Link gefunden Infos zu möglichen Metadaten eines JPEGs. Die EXIF-Daten der Digicam kennt man eh, das Vorschaubild schon weniger. Irfanview kann mittels des hier behandelten Lossless-Dialogs nicht nur Bilder drehen, sondern auch Zusatzinfos entfernen, das JPEG also säubern. Das bietet sich an wenn ein Bild ins Netz gestellt wird, besonders wenn man in zumindest geringem Maße prominent ist. Eine TV-Moderatorin aus den USA hatte peinlicherweise darauf verzichtet, vermutlich hat sie es wie ich bis vor kurzem auch, nicht so genau gewusst: http://www.geocities.com/cat_nude/ |
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