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| Netzwerke Rat & Tat zu Netzwerkfragen und -problemen |
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#21 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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Warum sich der TCP Port 80 nicht auch für einen Trojaner eigenen sollte bleibt mir verschlossen ![]() Glaub jeder Router in A. muß ATM fähig sein, ein weiteres Protokoll was nicht geblockt werden kann. Dann noch ARP und RFC darauf hast auch keinen Einfluss. Ich denk mir der Router ist eh mehr so ein Emmentaler und auf die Lücken durch Forwarding kommts dann auch nicht mehr an. |
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#22 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 18.09.2005
Alter: 42
Beiträge: 116
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Es is auch ned Sinn einer Firewall, ATM zu blocken, genauso wenig wie es Sinn is, vor einem VPN-Server eine Firewall zu betreiben, der VPN-Zugriff verhindert. Außerdem glaube ich is ATM eine Netzwerkform und kein Protokoll...
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#23 |
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Newbie
![]() Registriert seit: 13.12.2005
Beiträge: 14
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grundsätzlich hab ich bis jetzt von appl-ports gesprochen. tcp/udp/icmp liegt eine ebene drunter.
ich mach kein geheimnis draus, was bei mir outgoing berechtigt ist. und das ist nur http, https, dns und mail. außerdem läuft ein log mit, das mir anzeigt welches prog bzw. welcher proc hinaus will. sollte ich kurz ein anderes port benötigen, dann mach ich es für die kurze verbindungszeit auf - und nimm es dann aus der permit rule wieder raus. ATM = Netzwerkprotokoll ist auf DLC-Ebene (Ebene2). Darunter auf Ebene1 ist z.B. SDH/Sonet, Kupfer (wie bei xDSL, wenn zum DSLAM ATM und nicht Ethernet aktiv ist), u.a. |
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#24 | |
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Hero
![]() Registriert seit: 08.04.2003
Beiträge: 821
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Zitat:
Wenn er dem Internet Server-Anwendungen zugänglich machen will, wird er sowieso ein FW einrichten müssen, da von außen nach innen keine Verbindungen aufgebaut werden dürfen, solange das nicht explizit erlaubt ist (NAT/PAT). Ich weiß nicht, wie man hier Port-FW für Performancesteigerungszwecke nützen könnte. Entweder man braucht es sowieso oder man braucht es nicht... |
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#25 | ||
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Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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Zitat:
Viele Anwendungen laufen auch passiv daher mußt du zuerst die Verbindung aufbauen damit der Router Daten reinläßt. Das ist natürlich mit Rechenleistung verbunden die Zeit kostet. Forwarding wird jetzt aber für bestimmt IPs/Rechner eingerichtet, daher haben nicht alle Rechner im Netz einen Tunnel sondern z.B. nur deiner. Zitat:
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#26 |
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Hero
![]() Registriert seit: 08.04.2003
Beiträge: 821
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Ja, klar wir haben ja alle ne DMZ *daheim*...
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#27 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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Zitat:
Hast du SpeedTouch hast du DMZ = default Server. |
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#28 | |
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Supportschani
![]() Registriert seit: 30.07.2000
Beiträge: 3.466
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Hab jetzt seit Jahren verschiedene Linux-Firewallgateways im Einsatz und noch nie irgendwelche sicherheitstechnischen Probleme gehabt, sind auch meist ein Haufen Ports geöffnet bzw. geforwardet(P2P, verschiedene Server, Inet-Games, etc). Dabei läuft allerdings auch immer ein Intrusion Detection & Prevention Filter.
Ebenselber hats witzigerweise mal geschafft aussschliesslich miranda-user nach wenigen Sekunden die Verbindung zu trennen, bzw. gar nicht aufbauen zu lassen. Mit jedem anderen ICQ Client hats noch funktioniert... Diese Regeln sollten also auch gepflegt werden. Zitat:
http://www.clarkconnect.com/ http://www.ipcop.org/ etc...
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»I just looked in the mirror Things aren't looking so good I'm looking California And feeling Minnesota« |
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