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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 13.10.2000
Beiträge: 1.622
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Hallo Leute !!!
Zuerst mal Entschuldigung fuer DIESE komische Frage, vermutlich seh ich den Wald vor lauter Baeumen nicht. Nach Suse50 und Suse80 hab ich auf dem neuen Rechner (uebergangsweise) Suse93 von der ct-DVD installiert und ehrlich gesagt erst einmal kurz laufen lassen. Heute hab ich wieder mal was davon gebraucht, konnte aber nicht mehr runterfahren. Leider hab ich vergessen, wie ich das damals beim Testlauf gemacht habe... Jedenfalls gehts da nicht um ein verzwicktes ACPI-Problem, sondern ich finde einfach keinen Menue-Eintrag fuers Runterfahren oder Neustarten!!!! In dem K-Menue gibts ein "Sitzung abmelden" und sonst nix. Dann erscheint ein neues kleines Fenster mit genau zwei Auswahlmoeglichkeiten, naemlich "Sitzung abmelden" und "Abbruch" - und genau hier sollte ja auch irgendein "Neustart" und "Runterfahren" zu finden sein, oder? Bei der Auswahl von "Sitzung abmelden" kommt man wieder auf dieses mausgraue Login-Fenster, doch auch dort nirgendwo ein Zeichen von Runterfahren und Co. Egal ob als User oder als Root, ich komm aus der Kiste nicht raus ... STRG-ALT-BACKSPACE bringt mich zu dem mausgrauen Login, STRG-ALT-DEL wird abgefangen und erzeugt genau nix als Reaktion!?!? Ich wollte aber nicht so einfach auf Reset druecken, also hab ich eine Konsole geoeffnet und, auch nicht ganz fein, mich per "init 0" verabschiedet ... Das muss doch auch anders gehen ![]() Vielleicht ist das ganze System instabil: Wenn ich im Suse-Hilfecenter den Suchindex anlegen lassen moechte, bricht er mir nach einer Zeit jedes mal mit SIG-irgendas, also Bluescreen auf Linux, ab! --------------- Andere Frage: Suse93 ist/war nur ein Lueckenfueller, ich muesste aber in ein paar Wochen ernsthaft mit Linux arbeiten (hardwarenahe Programmierung). Nachdem Suse ja von Novell zu Grabe getragen wird (oder so) wuerde ich mich um eine Alternativ-Distribution umschauen wollen. Klar, gibts wie Sand am Meer und wenn man auf Stabilitaet schaut, sollte es etwas Debian-Artiges werden. Allerdings haette ich gerne ein System, welches genauso viel Zusatzpakete bietet wie eben Suse (ob man die braucht oder nicht sei mal dahingestellt) - und moeglichst eingedeutscht sein sollte, wie eben Suse. In diesem Sinne waere ich fuer ein paar Tips dankbar! So, das wars schon wieder. Danke im Voraus fuer eure Infos! Tschuess, Herwig. |
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#2 |
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Inventar
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geh mal auf sitzung abmelden. du solltest dann wieder bei der benutzeranmeldung sein und dort sollte es eine möglichkeit zum runterfahren des systems geben.
ist bei meinem suse 9.2 auf der workstation genauso. hab mich bis jetzt aber noch nicht durchgerungen zu schauen warum ![]() |
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#3 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 13.10.2000
Beiträge: 1.622
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Scheinbar kommt das nicht haeufig vor, immerhin Danke an dich, Pulse-Seeker!
Beim Login-Screen, der schiachen grauen Bildschirmmaske, gibts genau zwei Dinge, unten im Eck das Konsole-Log, und in der Mitte eben das Login-Fenster. Leider sonst keine Moeglichkeit fuer irgendwas. Interessanterweise funktioniert auch hier der Affengriff CTRL-ALT-DELETE nicht!!!! Und CTRL-ALT-BACKSPACE laesst nur nach ein bissi flackern diesen grauen Login erneut erscheinen ... Naja, solange "init 0" noch klappt werd ich mir vielleicht ein Skript damit schreiben ![]() |
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#4 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 03.09.2003
Beiträge: 161
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Root-Konsole öffnen und mit "shutdown -h now" runterfahren.
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#5 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 13.10.2000
Beiträge: 1.622
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@loco: Noch bevor ich dein Post gelesen hatte, kam ich selber dorthin, danke trotzdem!
Die Geschichte verlief naemlich so ... Nachdem ich den Rechner mit "init 0" verlassen hatte, war der naechste Startversuch mit Suse93 natuerlich eine e2fsck-Tortur die im Wartungsmodus endete, also nix graphisch. Mit exit bzw CTRL-D sich entfernt, naechster Versuch brachte wieder e2fsck, nur dieses mal gab es einen groesseren Fehler im Dateisystem mit Ergebnis "run e2fsck MANUALLY". Hab ich gemacht, wieder mit exit die Kiste verlassen. Naechster Versuch, der fade graue Login kam, natuerlich mit KEINER Moeglichkeit die Kiste ordnungsgemaess runterzufahren. Eingeloggt und dort gesucht, na noch immer nix; warum sollte auch ploetzlich jetzt ein "Abschalten" oder "Reboot"-Button unvermittelt daher kommen ... Dann in der Konsole mit den Man-Files herumgespielt, ich konnte mich naemlich erinnern schon mal was von "shutdown" gehoert zu haben, aber wozu merken, denn wann braucht man das schon in einem NORMALEN Linux-System ??????????? Letztendlich hab ich in dem K-Startmenue einen Texteintrag hinterlassen der da lautet ..."REBOOT mit su; shutdown -r now". Dieser Eintrag startet dann ein Terminal ueber den Befehl "konsole" und dort tippe ich dann das obige ein, fertig. Die Kiste faehrt scheinbar ordnungsgemaess herunter und schon zwei Startversuche nach dem ersten Versuch verliefen erfolgreich, sodass das Runterfahren/Rebooten damit anscheinend wirklich funktioniert! Linux: Kanns das System nicht, mach es selbst. Windows: Wenn schon sonst nix funktioniert, das Abschalten/Rebooten klappt zumeist immer. Was da jetzt besser ist ... Der Thread soll aber keineswegs in eine Linux vs. Windows-Diskussion ausarten ![]() |
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