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Consumer Electronics Digitales TV, DVD-Player und DVD-Reviews |
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#21 |
Veteran
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Beiträge: 204
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![]() Hi!
Ich denke schon das es funktionieren sollte. Jeder Switch ist ja quasi ein Repeater .... aber vieleicht findet sich ja noch ein Profi aus der Praxis ein um seinen Senf hinzuzugeben ... gruss |
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#22 |
Inventar
![]() Registriert seit: 31.07.2000
Ort: Planet Erde
Beiträge: 2.498
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![]() Das Grundproblem ist, wie sind die Häuser miteinander verkabelt. Ringförmig, sternförmig oder eine Mischform. Kann das bestehende Kabel ersetzt werden? Am besten durch zwei verlustarme Spezialkabeln.
____________________________________
Gott hat nicht den Menschen erschaffen, der Mensch hat Gott erschaffen. |
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#23 | |
Senior Member
![]() Registriert seit: 10.02.2005
Beiträge: 141
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![]() Hallo
Zitat:
QUOTE]Die Häuser sind zum Teil bis zu 250m von der Schüssel entfernt![/quote] Das ist nicht gerade Ideall für die direkte Übertragung von Satsignalen. Abgesehen davon, das euer Kabel nicht Sattauglich ist. Weder Digital noch Analog, es ist für die Kabelfrquencen optimiert. Deshalb benötigt ihr eine Satanlage, welche die Digital empfangenen Senderpakete aufbereitet und in den VHF- und UHF-Bereich umsetzt. Ähnlich den Digitalprogrammen in den öffentlichen Kabelnetzen. Dort wird ja auch unter anderen Premiere als Digitalpaket eingespeist. Wenn man jetzt, im Gegensatz zu den öffentlichen Kabelnetzen, auf Analoge Programme im Kabel verzichtet, dürfte man nahezu alle Digitalkanäle von Astra aufs Kabel bekommen. Indako |
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#24 | |
Senior Member
![]() Registriert seit: 10.02.2005
Beiträge: 141
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![]() Hallo
Zitat:
QUOTE]Die Häuser sind zum Teil bis zu 250m von der Schüssel entfernt![/quote] Das ist nicht gerade Ideall für die direkte Übertragung von Satsignalen. Abgesehen davon, das euer Kabel nicht Sattauglich ist. Weder Digital noch Analog, es ist für die Kabelfrquencen optimiert. Deshalb benötigt ihr eine Satanlage, welche die Digital empfangenen Senderpakete aufbereitet und in den VHF- und UHF-Bereich umsetzt. Ähnlich den Digitalprogrammen in den öffentlichen Kabelnetzen. Dort wird ja auch unter anderen Premiere als Digitalpaket eingespeist. Wenn man jetzt, im Gegensatz zu den öffentlichen Kabelnetzen, auf Analoge Programme im Kabel verzichtet, dürfte man nahezu alle Digitalkanäle von Astra aufs Kabel bekommen. Indako |
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#25 |
Veteran
![]() Registriert seit: 27.03.2000
Beiträge: 204
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![]() Hi!
@indako Du hast natürlich Recht. Jeder mit Strom versorgte (Netzteil) Switch ist ein Repeater. Es gibt ja auch passive (nicht mit Strom versorgte ... = quasi kein Repeater ![]() Mit Deiner Lösung hat man aber nicht mehr die Möglichkeit selbst zu entscheiden (Selbe wie vorher - quasi Kabel-Empfang) was vom Satelliten kommt. Bzw. Premiere-Empfang fällt wohl auch ins Wasser, denke ich. Wenn ich den Satellit direkt empfange habe ich wenigstens keinen Qualitätsverlust (digital). Und wenn ich schon mehr Kabel verlegen muss, dann wird auch das eine "geopfert" (falls es überhaupt sein muss - aber das muss geprüft werden vor Ort). gruss |
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#26 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 10.02.2005
Beiträge: 141
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![]() Hallo
Da hast du mich falsch verstanden, denn die Programme sollten weiterhin Digital bleiben. Nur die Senderpakete der Sateliten werden auf Kabelfrquenz geändert. Premiere hatte ich nur als Beispiel genommen. Premiere wird ja in den großen Kabelnetzen auch nicht Analog eingespeist, sondern auch dort Digital, und pro Kanal, wie beim Satelitenkanal, mehrere Programme gleichzeitig. Der einzige Unterschied ist, bei Sat wird ein DVB-S-Receiver (Satreceiver) benutzt und am Kabel halt ein DVB-C-Receiver (Kabelreceiver). Ohne genaue Ortskenntnisse kann man zwar nichts genaues sagen, aber es gibt bei direktem Satempfang folgende Probleme: 1. Neue Kabel. Dabei dürften die Kabel noch das billigste sein. Im Garten und Privaten Grundstücken, geht noch Eigenleistung, bloß unter öffentlichen Straßen hört diese auf und eine Querung ist nur mit Spezialgerät möglich. 2. Anzahl der Anschlüsse, mindestens Zwanzig, da aber meistens mehr Empfänger vorhanden sind, dürfte es sich um 40 bis 60 Anschlüsse handeln. 3. Stromversorgung der Repeater. Sobald einer, z.B. wegen Urlaub, seinen Strom im Keller abschaltet, wird es für alle dahinter am Bildschirm dunkel. 4. Auch die Unterputz-Verkabelung im Haus müßte Sattauglich gemacht werden. Denn zur Zeit dürften je Haus 3 bis 4 Dosen in Reihe geschaltet sein, bei Sateinspeisung muß zu jedem Gerät ein eigenes Kabel vom Switch liegen. Das einfachste ist es, wenn der Tradersteller sich mal von mehreren vor Ort ansäßigen Radio und Fernsehwerkstätten mal für Diverse Möglichkeiten ein kostenloses Angebot machen läßt. Bloß die billigste Lösung dürfte sein, jeder der Digital will, baut seine eigene Schüssel aufs Dach. Da ja bei Reihenhäuser mindestens 3 Häuser Wand an Wand stehen, eventuell auch als kleine Gruppe eine Schüssel gemeinsam, und dann Verteilung übers Dach. So gibt es nicht gleich zwanzig Schüsseln, auf zwanzig Dächern. Indako |
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