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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Newbie
![]() Registriert seit: 27.12.2002
Beiträge: 4
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Hallo @all!
Ich verwende Linux(Mandrake) und Windows(2K) im Parallelbetrieb. Werde mir wahrscheinlich diese Woche eine neue Festplatte zulegen und frage mich, mit welchem Dateisystem ich die HD formatieren sollte. Folgende Anforderungen hab ich: - Schreib-/Lesezugriff aus beiden OSs. - Dateigröße > 4GB sollte erlaubt sein. Danke! dadoni |
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#2 |
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Newbie
![]() Registriert seit: 28.09.2004
Beiträge: 3
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Hallo,
bin zwar noch Newbie in dieser Richtung - aber speziell von der Windows-Seite aus dürfte das nicht so einfach gehen. Ist nur ein Lesezugriff erforderlich, gibt es unter Windows z.B. für den TotalCommander Plugins (inkl. Unterstützung von ReiserFS), die das einfach gestallten. Linux selbst unterstützt Lese-/Schreib-Zugriff auf NTFS, das für die von Dir genannten Anforderungen (>4 GB) sicher am besten geeignet ist. Allerdings ist das Schreiben auf NTFS-Partitionen nicht unbedingt sicher und mit Datenverlust behaftet. Aber vielleicht weiß ja jemand noch mehr zu diesem Thema. ![]() |
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#3 |
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nugent
![]() Registriert seit: 28.08.2001
Beiträge: 2.500
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wuerde fat32 oder ext2 nehmen.
auf fat32 hat man keine schwierigkeiten von linux aus auf ext2 keine von windows aus.
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kill it & grill it |
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#4 |
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der da unten wohnt
![]() Registriert seit: 15.07.2000
Alter: 52
Beiträge: 11.502
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afaik gibts keine sichere lösung für lese/schreibzugriff unter windows und linux wenn du größere dateien als 4gb brauchst.
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Greetings LouCypher |
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#5 | |
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Elite
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Zitat:
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#6 |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 03.06.2002
Alter: 45
Beiträge: 58
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wie wärs mit ntfs
es gibt ja schon einen kernel mit ntfs schreib unterstützung für linux ist aber noch experimentell was ich gesehnen habe aber google mal danach... |
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#7 | |
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Master
![]() Registriert seit: 04.01.2004
Alter: 42
Beiträge: 568
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Zitat:
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1+1=10 && F+1=10 |
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#8 |
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Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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Der Schreib-SUpport auf NTFS im Vnailla-Kernel ist so gut wie unbrauchbar, weil man damit nur zusammenhängende Bytefolgen innerhalb von Dateigrenzen vollständig überschreiben kann.
NTFS mit Captive, oder aber ext3 mit Treiber für Windoze. Oder du lässt Windoze einfach ganz weg ![]()
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Free Software. Free Society. Better Lives. |
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#9 | ||
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Master
![]() Registriert seit: 10.10.2002
Beiträge: 711
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Zitat:
Zitat:
Welchen Grund gibt es eigentlich unter Linux auf Windows Daten (schreibend) zugreifen zu wollen und umgekehrt? |
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#10 | |
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Veteran
![]() Registriert seit: 04.12.2002
Beiträge: 248
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Zitat:
Ich sehe Fat32 als die best geeignetste Wahl... Hmmm, aber wenn ich grad so überlege kann doch SUSE ja schon auf NTFS schreiben oder irre ich mich da ? Also wenns SUSE schafft dann werdens wohl die anderen distro's auch schaffen... lg mtrax |
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