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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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verXENt
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Nachdem ich mich jetzt intensiver mit dem neuen Red Hat Enterprise Linux 4 beschäftige, ist mir etwas neues negativ aufgefallen.
Die CPU dürfte wesentlich wärmer werden als bei anderen Distributionen. Erst habe ich das bei meinen Notebook gemerkt, bei dem der CPU Lüfter nach einigen Minuten Betrieb immer lauter wurde. Bei meinen AOpen Cube das gleiche. Der Lüfter wird nach einiger Zeit etwas lauter als normal. Ein kurzer Blick ins BIOS Setup zeigt das die CPU schon bei 62 °C steht (Normal ~50 °C). An was könnte das liegen? Kernel 2.6.8-1.528 mit neuen Verschlimmbesserungen? Ob ich stattdessen den aktuellen Fedora Core 3 Kernel probieren sollte? |
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#2 |
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nugent
![]() Registriert seit: 28.08.2001
Beiträge: 2.500
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sicher ein problem in den acpi/apm einstellungen.
hab bei meinem notebook im kernel mal eine einstellung versehentlich falsch gemacht. folge: auch bei hoher cpu last (kompilieren) ist der luefter nicht angesprungen --> sofortige sicherheitsabschaltung seitens des nb.
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kill it & grill it |
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#3 |
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verXENt
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So, jetzt habe ich den aktuellen Kernel aus Fedora Development genommen. Das System erreicht nach einiger Zeit aber auch 62°C
![]() Irgendwie ist das ganze mehr als ärgerlich, vorallem da RHEL4 bis auf das CPU Problem einen wirklich guten Eindruck hinterläßt. |
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#4 |
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Inventar
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ich habe meinen AMD64 mit RHEL4 x64 jetzt mal 2 Stunden Seti rechnen lassen und keinen nenneswerten Temp.anstieg feststellen können ( 41°).
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#5 |
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verXENt
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Hier verwende ich einen AMD Athlon XP 3000+ (Notebook: Celeron 700MHz) mit der i386 Version.
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#6 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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Ich kann das bestätigen: ich hab' auch die Erfahrung gemacht, dass die CPU unter Linux (FC2) auf meinem Desktop deutlich heißer wird:
Als ich seinerzeit auf meinem Notebook (Centrino) in FC1(!) den 2.6er-Kernel installiert und selbst kompiliert hab', hab' ich schon eine Auswirkung bemerkt, dass der Lüfter deutlich weniger angesprungen ist. Ich weiß jetzt nicht, ob der Kernel von FC2 die Speedstep-Geschichten der CPU standardmäßig ausnützt bzw. reinkompiliert hat. Müsste man sich halt anschauen (wenn man Zeit hätte...). MfG, Quintus |
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#7 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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@ Philipp: hast Du Dich noch weiter mit dem Thema beschäftigt bzw. mal selbst einen Kernel kompiliert?
---------------- Zitat:
Ich frag' mich jetzt mittlerweile, wie das mit dem Online-Update unter Fedora funzt - am Desktop hab' ich ja FC2 drauf getan und online kam dann noch ein neuer Kernel drauf: sind diese downgeloadeten Kernels nur 08/15-Kernels, die auf alle Maschinen passen (sollen) (?) - oder wird selbiger nach dem Download auf die jeweilige Maschine kompiliert?. Eine automatische Kompilation ist mir nicht aufgefallen (aber ich bin beim Update nicht immer daneben gesessen). MfG, Quintus |
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#8 |
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verXENt
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Nein, aber nach langen hin und her dürfte der Fedora Kernel zumindest eine Spur besser sein als der derzeitige RHEL4 Kernel. Ich werde mich erst wieder am Wochenende damit beschäftigen können.
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