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Software Rat & Tat bei Softwareproblemen |
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#1 |
Veteran
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Beiträge: 224
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![]() Ich hab Win XP auf meiner ersten Festplatte (Seagate) installiert.
Daneben habe ich auch noch eine zweite Festplatte (IBM). Auf beiden Platten habe ich eine eigene Partition (logisches Laufwerk mit 2 GB) welche ich für Auslagerungen verwenden kann. Generell dürfte die Auslagerungsdatei auf der zweiten Platte (für Backup, Linux, ...) besser aufgehoben sein als auf der ersten Platte (System, Mirror, Home, Download). Leistungsmäßig dürfte die erste Platte (Seagate) aber etwas leistungsfähiger sein - vor allem wegen des größeren Cache. Daher nun die Frage: Auslagerungsdatei auf erste oder zweite Platte? 1. Festplatte: Seagate, ST3160023A, 160 GB, 7200 RPM, 8 MB Cache 2. Festplatte: IBM, IC35L080AVVA07-0, 80 GB, 7200 RPM, 2 MB Cache |
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#2 | |
Inventar
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![]() Zitat:
.. wenn der 1. Schwingarm noch einliest, kann der 2. schon schreiben (auslagern)!
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.. Gruß Wibsi |
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#4 |
Veteran
![]() Registriert seit: 17.09.2000
Beiträge: 224
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![]() @wibis:
Ist das wirklich wichtig das das Ding am Anfang der zwieten Platte ist? Geht das nicht auch in der Mitte oder am Ende? Wie schnell geht ein Schreibarm von einer Platte wieder auf seine Ruhe-Lage über? Ist die Ruhe-Lage am Anfang oder am Ende der Platte? Ist das bei allen Platten gleich? Ich hab meine 2. Platte folgendermassen partitioniert. 1. Partition: GNU/Linux System + Programme (noch leer) 2. Partition: GNU/Linux Home (noch leer) 3. Partition: GNU/Linux SWAP (noch leer) 4. Partition: Partition für Windows mit logischen Laufwerken: a) Backup b) Diverses c) SWAP <<<< d) FAT32 Wenn der Anfang der Platte so wichtig ist, so müsste ich diese umpartitionieren. Ich habe die Linux-Partitionen (3 Stück) deshalb an den Anfang gelegt, damit es beim Booten keine Probleme gibt. Dann haber ich leider nur mehr Platz für eine Partition (die vierte, für Windows). Wenn ich nun die Windows-Partition mit den logischen Laufwerken an den Anfang legen würde, so würden die Linux-Partitions erst ab ca. 40 GB beginnen. Ich weiss nicht ob das fürs booten von Linux ein Problem ist (früher musste das Ding am Anfang bzw. unter einer bestimmten Obergrenze liegen). Wie schon da Fred S. gmeint hat: Das ist alles sehr kompliziert. |
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#5 |
Stammgast
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![]() Ein logischer Plattenanfang sagt gar nichts aus über den physischen Anfang auf der Platte.
Da gibt es noch reservierte spezielle Bereiche auf der Platte, so das man das nicht so genau bestimmen kann. Ein gewählter Datenbereich ist oft nicht mal zusammenhängend. Darum muss man ja fallweise defragmentieren.
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M.f.G. Karl |
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#6 |
Inventar
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![]() @ RStAstl
.. wie Karl schon erwähnte ist das überhaupt nicht tragisch da du ja selber garnichts davon bemerkst ob die SWAP am Anfang oder irgendwo auf der Platte ist, war nur ein Vorschlag wenn Hdd noch leer.. .. mach dir über die Technik der Platten keine Sorge, es ist alle in Ordnung wenn die SWAP auf der 2. Hdd ist..
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.. Gruß Wibsi |
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#7 |
Veteran
![]() Registriert seit: 17.09.2000
Beiträge: 224
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![]() Dennoch ...
Es ist mir schon klar dass am Anfang der Platte etwas liegt (MBR, Partitionstabelle). Grundsätzlich können Betriebssysteme nur vor Sektor 1024 booten (wegen BIOS?). Jedoch dürften mittlerweilen alle Betriebssysteme auch danach bootfähig sein. Daneben gibt (oder gab?) es für LINUX (LILO) die Einschränkung, dass die Boot-Partition innerhalb der ersten 1000 (oder 1024) Zylinder liegen muss. Mit aktuellem BIOS und aktuellem LINUX (es geht mir hier ja wirklich nur um LINUX und nicht um die GNU-Tools - daher kann ich mir das GNU-Prefix sparen ;-) Jedoch muss man doch die Architektur von Festplatten berücksichtigen. Aussen liegen mehr Sektoren als innen. Dadurch können bei einer (konstanten) Umdrehung der Platte mehr Daten gelesen werden. Nebenbei werden die S-/L-Köpfe aussen geparkt und müsse somit beim Zugriff nicht so weit bewegt werden. Generell: Festplatten sind aussen (deutlich) schneller als innen. Ich werde dann mal meine Platte neu partitionieren. http://www.tecchannel.de/hardware/641/index.html http://www.de.tomshardware.com/storage/19991019/ http://www.de.tomshardware.com/stora...19/hdd-01.html http://www.tomshardware.de/storage/20020730/index.html http://www.tomshardware.de/storage/2...e-raid-03.html http://www.tomshardware.de/storage/1...ss-hdd-05.html http://www.gfs.diepholz.de/archiv/fo...rundlagen.html http://www.oreilly.de/german/freeboo...h023.html#4655 |
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#8 |
Stammgast
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![]() @RStAstl!
Vergiss die Tüftelei. So hat man in der Steinzeit Festplatten ausgenutzt. Moderne Festplatten(Kontroller) machen eine Art Zugriffsstatistik. Und verwenden auch noch den internen Cache dafür.
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M.f.G. Karl |
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#9 |
Veteran
![]() Registriert seit: 17.09.2000
Beiträge: 224
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![]() @Karl
Zugrifsstatistik und Cache: klar das Platten (Controller) das verwenden. Dennoch: Aussen ist die Platte am schnellsten. Und daher kann es nur lohnen, dass die Partition aussen liegt. Und wenn man auf einer leeren Platte eine Partition am Anfang anlegt, so wird diese auch ganz aussen auf die Platte gelegt. Anmerkung: Controller (engl.) <> Kontroller (deutsch). Die Platte will ja nicht kontrolliert sondern gesteuert werden ;-) Vermutlich müsste auch die Formatierung der Partition Auswirkungen auf die Performance haben. Die Zuordnungsgröße im NTFS (Standard, 512 Byte - 64 KiB) ist eventuell für eine eigene Swap-Partition nicht uninteressant. Dem muss ich aber noch genauer nachgehen. Anmerkung: 1024 * 64 = 64 KiB (für Kilo binär, siehe zB: http://www.marco-burmeister.de/index..._si_it_praefix) Heit bin i wieda pingelig, wos? |
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#10 |
<< Gayliebt >>
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![]() Ich hab die Windows-Auslagerungdatei auf einer separaten Platte/PArtition, die ich mit FAT32 formatiert habe. Dies (sollte) schneller sein, als eine mit NTFS.
(Wobei ich denke, daß hier bei aktuellen Systemen der Unterschied vielleicht meßbar, aber nicht spürbar ist) Ciao Oliver
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lg Oliver Andere News auf www.OLIKLA.com Unterwegs sein mit OLIKLA ON TOUR Diskutieren ohne Grenzen im DEBATTIERCLUB |
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