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Programmierung Rat & Tat für Programmierer |
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#11 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2000
Beiträge: 1.696
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![]() Wenn du eh Windows verwendest, dann nimm eine Access-Datenbank mit dem Jet-Treiber, da hast du nur das Datenbankfile und den entsprechenden ODBC-Treiber zu installieren. Funktioniert wunderbar und bevor du was im Filesystem speicherst....
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#12 |
Hero
![]() Registriert seit: 04.09.2001
Beiträge: 894
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![]() hi !
Ich arbeite dzt. an einem projekt, das eine DB verwendet, in welche messdaten aufgeziechnet werden. geplant ist, dass pro tag ca. 50.000 datensätze anfallen. hab mich nach längerem überlegen/vergleichen für sql-server 2000 entschieden. gegen mysql sprach die mangelhafte sql92 konformität. (zu diesem zeitunkt - mysql 4 soll ja in dieser hinsich besser sein) postgre sql schaut von den daten/der beschreibung her ganz gut aus - hab damit aber keine erfahrung. oracle ist sicher auch geeigent - für sql server sprach, dass dieser bereits beim kunden im einsatz ist. ich würde auf KEINEN FALL access verwenden ! dieses DBS ist, wenn es auf große datenmengen, multiuser und stabilität ankommt absolut ungeeignet. Die DB wird abundzu mal kaputt - und ist dann auch nicht immer mit dem access-repair befehl zu reparieren. wenn man daten hinzufügt und löscht, wird die db immer größer - bis zu 1 GB und dann geht gar nix mehr. fg -hannes |
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#13 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2000
Beiträge: 1.696
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![]() Dass du 50.000 Datensätze pro Tag hast hast du ja noch nicht erwähnt... bei der Anzahl ist klar, dass du nicht Access verwenden wirst. Und wenn der Kunde SQL Server schon im Einsatz hat - wie war noch mal deine Frage?
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#14 |
Veteran
![]() Registriert seit: 04.12.2001
Alter: 46
Beiträge: 266
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![]() also meine db soll in etwa zwischen 400.000 und 10.000.000 werte am tag aufnehmen können. im prinzip sind es abgetastete werte eines signals. darum sind es soviele. und je nachdem wieviele signale analysiert werden sollen fallen die daten an.
und ich denke das mit dem filesystem, ist dann vielleicht doch nicht so eine gute idee. ich sollte mal ausprobieren, wie schnell werte aus einer datei eingelesen werden können. pro messung fallen bis zu 450.000 werte an. und das in einer halben stunden in etwa. 250 pro Sekunde. die werte müssen jedoch nicht in echtzeit in db eingetragen werden. naja. werden wohl einiges ausprobieren müssen um eine schnelle, billige und einfache lösung zu finden. @dub zahlen muss man immer dann, wenn man die mysql db mit eigener sw verkauft oder anbietet. und hier zahlt man eine ganze menge pro dbs. danke für die antworten |
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#15 | |
Hero
![]() Registriert seit: 04.09.2001
Beiträge: 894
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![]() @SNo0py:
Zitat:
ich hab ja garnix gefragt, sondern über meine erfahrungen mit db berichtet. ![]() @jopp: so interessehalber - was mießt du denn da bitte ?!? pro sekunde 250 werte ist ja schon enorm. das müsste man wohl wirklich mal ausprobieren, welche db so schnell ist. In diesem Fall würd ich dazu tendieren, die werte in ein flat file zu schreiben und dieses bei gelegenheit in die db zu importieren - ev. kann man dann ja eine vorauswahl treffen und muss nicht alles importieren... fg -hannes |
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#16 |
Veteran
![]() Registriert seit: 04.12.2001
Alter: 46
Beiträge: 266
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tja, hat sich erübrigt. werden doch nicht so viele werte.
ich danke allen für die antworten. ich werde aber auf jeden fall versuchen es herauszufinden und dies dann posten. mittels textfiles ist es problemlos möglich. schönen abend noch jopp |
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