Branchenverband wettert gegen Vista
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Der europäische Interessenverband für Interoperabilität von Systemen (European Committee for Interoperable Systems, ECIS) wirft Microsoft vor, mit dem neuen Betriebssystem Vista erneut gegen Auflagen der EU zu verstoßen. In dem neuen System würden genau die Methoden fortgesetzt, die von der EU-Kommission 2004 als illegal eingestuft worden seien. "Microsoft hat offenbar entschieden, die Grundlagen der im März 2004 getroffenen Kommissionsentscheidung zu ignorieren", erklärte der ECIS-Vorsitzende Simon Awde. Die ECIS ist eine Organisation von IT-Unternehmen, die sich dem offenen Wettbewerb verschrieben hat. Ihr gehören unter anderem Adobe, IBM, Nokia, Opera, Red Hat und Sun Microsystems an.
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und
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Mit Vista versuche Microsoft, seine Marktdominanz auch auf das Internet auszudehnen. Die eigene XAML-Beschreibungssprache solle den geltenden Standard HTML ersetzen, erklärte ECIS in einer Mitteilung. XAML sei grundlegend von Windows abhängig und deshalb nicht kompatibel mit anderen Plattformen. Zudem versuche Redmond, mit dem offenen Dokumentenstandard OpenXML das "wahrlich offene" ODF zu verdrängen.
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Tja Microsoft und Dell und Apple gegen Sun und Solaris wie auch gegen IBM und deren objektiv wahre Linux/Unix Standards.
Wo ist denn Novell ? Novell hat still und heimlich SCO geschnupft und gibt die GPL erarbeiteten Standards des Unixbereichs postprompt an Microsoft zur Proprietarisierung weiter.
Commercial as tight as it gets ...

*freu*
Und die ganzen Standards wie Posix und X und Postscript und ... werden von Microsoft eingemeindet, aber die Anrainer oder Inrainer sollen kuschen.
Angestellternichtsoan

nicht indarbeit, sondern In da zwangleit

viel Subkontingent.
Lass Dich gängeln, oda Du wirst gegangen *hihi*

Open Source pah a Sonderscherz

Yiiiiaaahhhh.