Hallo allerseits,
aufgrund aktueller Ereignisse bei mir (Neuinstallation mit 60 GB Datenverlust) wollte ich mal darüber diskutieren, wie so mancher seine Daten sichert, wenn man täglich so zwischen 10 und 30 GB aktuelle, veränderte Daten zusammenbringt. Ich hab bis jetzt die Daten tagtäglich auf eine zweite Festplatte gespiegelt, wo ich der Meinung war, dass dies ausreichend ist. Bei einer Neuinstallation habe ich unkonzentrierter Weise die beiden Datenfestplatten nicht abgehängt und dies wurden dann in den RAW-Partitionstyp versetzt. Nach 2 Tagen ohne Schlaf bin ich jetzt wieder soweit, dass ich arbeiten kann und 95-100% der Daten wieder zurückbekomme. Bei diesen wurde jedoch die Verzeichnisstruktur aufgelöst - 1000de Daten zum Sortieren und Strukturieren. Nach dieser Arbeitsbeschaffung

und einem einen Tag andauernden existentiellen Schock, muss ich jetzt über die zukünftige Datensicherung nachdenken, sodass auch mal ein Fehler wie oben beschrieben passieren kann. Würde mich über anregende Gedanken zu diesem Thema freuen.