Die USA, die RIAA, und die Gesetzesvorreiterrolle

[oitt]

http://www.heise.de/newsticker/US-In...meldung/116576

http://www.heise.de/newsticker/US-Se...meldung/116583

Wie immer beginnts in den USA...eh klar, weil dort die lieben Industrien ihre "Musik" und Filme und anderes Zeug eben produzieren lassen...
da nun die jugendlichen abnehmer dieser konzernproduktionen lieber geld für computer und spiele ausgeben statt für ihre ach so tollen werke, haben natürlich die raubmordkopierer (auch piraten genannt) die schuld am bevorstehenden fall der ganzen industrie...ich merke an, wir befinden uns immer noch in den USA, aber bereits am weg nach australien, europa und am liebsten nach der industriellen meinung sogar nach südamerika, afrika und asien.
pech nur daß in den letzten beiden kontinenten "keiner" den schrott sehen will, sondern die ihre eigene industrie haben, welche allerdings weniger restriktiv und gierig ist. aber nichts desto trotz größer sind als hollywood zb.
nichts desto trotz ist der vom aussterben bedrohte dinosaurier US-Industrie sehr an den neuen medien interessiert, aber man müsse sie schon beherrschen können, meint sie.
nun werken die US-Industrie-Lobbyisten weltweit an den Regierungen und der Judikative, welche oftmals gerne "Spenden" entgegen nehmen um Präzidenzfälle zu schaffen oder nur möglichst viele über Anwaltskanzleien "erreichen" wollen. Das nennt man in den Augen der US-Industrie nun florierende Wirtschaft und Arbeitsplatzschaffung (auch wenn sie immer mehr leute entläßt).
in den usa ist alle gigantisch groß: die highways, die geldmenge welche die arme industrie jährlich gewinnt, die verbindungen in die höchsten kreise, ja und letztenendes vielleicht bekannt: der größenwahn der amis in bezug auf weltherrschaftsansprüchen...

wollte ich mal sagen...