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Fotografie & Bildbearbeitung Alles zum Thema digitale Fotografie und Nachbearbeitung |
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#1 |
Inventar
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![]() Ich habe mir vor wenigen Montagen einen Medion-Scanner gekauft. Für mich ein Addon-On, war auch ein Diascanner-Aufsatz dabei.
Soweit, so gut. Nur wie gehe ich jetzt weiter vor? Vielleicht kann mir da jemand ein paar Tipps geben. z.B. Welche DPI sind empfehlenswert? In welchem Format soll ich das Ergebnis speichern (TIFF/JPEG)? Wenn ich 4 Dia-Positive scanne bekomme ich ein Bild mit allen 4 Dias drauf. Soll ich die schneiden oder besser einzeln scannen? |
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#2 |
Abonnent
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![]() Je nachdem, was du damit machen willst.
Wenn du das Maximum rausholen, die Bilder aufwändig nachbearbeiten und ggf. in größerem Format wieder ausdrucken willst, dann stell die DPI so hoch wie möglich und speichere sie in TIFF ab, da TIFF mehr Farbtiefe (Abstufungen) speichern kann, als JPEG. Wenn du sie nur möglichst schnell am PC haben und vielleicht nur eine kleine Farbkorrektur anbringen willst, genügt eine mittlere Auflösung und das Arbeiten mit JPEGs. Ob du die Bilder einzeln scanst, oder nachher schneidest, sollte egal sein.
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"Ford," he said, "you're turning into a penguin. Stop it." |
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#3 |
Inventar
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![]() Welche Software ist denn optimal? (anfängertauglich).
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#4 |
Inventar
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![]() Noch was
![]() Woran erkenne ich dass der Scanner das macht? |
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#5 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Interpoliert bedeutet errechnet. Das heißt Punkte, die nicht physikalisch ermittel werden, per Software hinzufügen. Das ist eine Qualitätseinbuße. Du solltest die höchst mögliche native Auflösung verwenden und auf Interpolation verzichten. Nachbearbeitet wird in der Bildbearbeitungssoftware. Falls Du da auf mehr Pixel vergrößerst, wird genauso interpoliert, aber eben besser nicht vom Scannertreiber.
@Software: Falls Du keine professionellen Ansprüche hast, genügt XnView oder IrfanView (beides Freeware). Ansonsten sind Corel Photopaint oder Adobe Photoshop die professionelle Variante. |
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#7 |
Inventar
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![]() @Hawai
SilverFast kenne ich zumindest vom hörensagen - Vuescan dagegen ist mir neu. Frage ist, sollte ich als Anfänger da einsteigen? |
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#8 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Nimm freeware, die ich nannte. Scheint mir völlig überflüssige Investition zu sein. Bildbearbeitungsprogramme können fast immer auf den Scannertreiber zugreifen.
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#9 |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.12.2001
Beiträge: 2.969
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![]() Für den Anfang (und Dias) reichen Freewareprogramme.
Vorteil bei Vuescan (das man aber auch gratis testen kann): Es gibt fertige Voreinstellungen je nach Filmsorte. Gerade bei Farbnegativen habe ich gigantische Unterschiede zwischen dem festgestellt, was ich mit einem 0815-Bildbearbeitungsprogramm herausholen kann und dem Ergebnis von Vuescan. Das betrifft einerseits den Farbton, andrerseits die Durchzeichnung (Dichte). Der Scanvorgang ist der selbe wie bei jedem Scanprogramm (und man kann gescannte Bider auch importieren). Erst in der 2. Phase erfolgt die "Belichtung" - und da liegt die Stärke des Programms. Die Nachbearbeitung erfolgt dann am besten wieder "klassisch". Egal wie du es machst: Wenn du es gründlich machen willst (zB "Vergangenheitsbewältigung"), wirst du alt dabei. |
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#10 |
Inventar
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![]() @Hawi
"Vergangenheitsbewältigung" - hast du gut getroffen ![]() Vor vielen vielen Jahren, als ich selbst in die Photographie eingestieg, war es bei uns in der Familie noch Tradition Diafilme zu verknipsen. Und so haben sich im Laufe der Jahre Unmengen an Dias angesammelt. Jetztzeit - in Ermangelung eines Projektors, geschweige denn einer Leinwand wollte ich die Dinger eben mal auf den aktuellen Stand der Technik bringen. Soll heißen - digitalisieren. Nur wie ich nun feststellen muss ist das ein äußerst mühsames Unterfangen. Ich bin schon am überlegen den ganzen Ramsch nicht einem Fotolabor übergebe. Aber das wird vermutlich teuer, oder? |
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