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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 21.04.2004
Beiträge: 120
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Kann mir als Laien bitte jemand sagen, ob es gröbere Probleme gibt oder es eh ganz einfach ist, einen PC mit WindowsXP in ein Linuxnetzwerk (welches Web- und Datenserver beinhaltet) zu hängen?
Im speziellen denke ich da an den Datenzugriff (MS Office versteht meines Wissens nicht die Opensource-Dateiformate - doch gibt es sonst auch noch Probleme zu erwarten?) und besonders an die Einbindung von MS Outlook für den Mailverkehr. Im Web habe ich schon gesucht, aber in der Flut der Informationen fand ich trotzdem keine klaren Antworten auf meine prinzipiellen Fragen. WB |
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#2 |
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Gesperrt
![]() Registriert seit: 02.10.2006
Beiträge: 1.189
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ausgehend davon, dass der windows pc ein client ist, hat man imo nicht viel zu tun.
würde mir sicherheitshalber mal die smb.conf anschauen (winbind, WINS?), wenns probs bei der freigabe geben sollte. win xp kommt eh mit allem zurecht, afaik. selbst die verwaltung von ntfs partitionen ist heutzutage kein problem mehr, geht das gerücht um. wird keine grosse hürde sein, einen winxp client pc in das netzwerk einzubinden... imo ![]() |
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#3 |
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Inventar
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netzwerktechnisch kein Problem.
Datenzugriff erfolgt wie oben genannt über Samba, lässt sich in Windows einfach als Netzlaufwerk einbinden. MS Office kann die openoffice Dateiformate nicht lesen, 2 Möglichkeiten: Openoffice auch auf Windows verwenden, oder in Openoffice alle Dokumente in ms-formaten abspeichern. Outlook kann mit den Standard Email Protokollen ( SMTP, POP, IMAP ) umgehen, das ist also kein Problem. |
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#4 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 21.04.2004
Beiträge: 120
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@ oitt & callas
Danke für eure (ermutigenden) Antworten. TEchnisch verstehe ich zu wenig davon, bin reiner Anwender, der halt mit dem Zeug möglichst effizient arbeiten muss. Und es gibt gerade im Büroalltag viel Spezialsoftware, welche nur unter Windows läuft. Das standardmäßige Abspeichern in den Formaten .doc, .xls und Co ist das geringste Problem und erfordert nur ein bisschen Aufmerksamkeit. Wegen E-Mail bzw. Outlook: Der zuständige Linux-Netzwerktechniker hatte mich kürzlich ziemlich verunsichert, weil er meinte, dass die Verwendung von Outlook (es geht ums Office2003-Paket) nicht möglich sei, mit Verweis auf sehr hohes Sicherheitrisiko, bösartige Zugriffe von außen etc. (kann es jetzt nur so wiedergeben, wie ich es mir ungefähr gemerkt habe). Wie hoch schätzt ihr diese Gefahr nun tatsächlich ein oder ist es eine übertriebene Paranoia? Outlook wäre mir deshalb wichtig, weil damit die Synchronisation von Terminen/Adressen mit externen Geräten wie PDA oder Handy kein Problem wäre - was im Berufsalltag ein ziemliche Erleichterung darstellt. Schönen Sonntag noch WB |
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#5 | |
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Gesperrt
Registriert seit: 24.10.2006
Beiträge: 158
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Zitat:
http://www.birdiesync.com/home.html |
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#6 | |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 21.04.2004
Beiträge: 120
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Zitat:
Sunbird kenne ich nicht, Thunderbird verwende ich nicht, sondern derzeit Kontact unter Linux. Wie oben ausgeführt, gibt es zwingende Gründe, warum ich Windows verwenden muss. Darum ist es naheliegend, am Client auch das Office-Paket inklusive Outlook zu verwenden. WB |
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#7 |
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Super-Moderator
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für mobile geräte gibt es entsprechende standards wie syncml.
outlook ist eine lücke wenn man sich nicht laufend um aktuelle updates kümmert (so wie jede andere software). da microsoft nicht unbedingt viel wert auf sicherheit legt(e), gab es schon einige outlook würmer. welche software wird auf den anderen rechnern verwendet? es macht nicht wirklich sinn eine insel mit office 2k3 aufzubauen wenn alle anderen im selben netz oo/so verwenden. |
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