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| News & Branchengeflüster aktuelle News von Lesern, sowie Tratsch und Insiderinformationen aus der Computerbranche |
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#1 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Klingelton-Geprellte bekommen Geld zurück
Da Jugendliche nachweislich nicht über genug Lebenserfahrung verfügen, um mit nicht genauer Kennzeichnung von Klingeltonabos rechtlich umzugehen (Unzumutbarkeit), bekommen Nutzer von Klingeltonrückrufen ihr Geld zurück. Von der Dauerbelästigung mit TV Werbung für Klingeltöne untertags einmal ganz abgesehen. |
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#2 |
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gesperrt
Registriert seit: 18.11.2005
Beiträge: 196
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ich würde die jugendlichen dafür doppelt bestrafen.
denn jeder der auf so etwas reinfällt gehört bestraft. die frage ist aber jetzt,wie beweist man das man gelinkt worden ist? man hat ja die AGB akzeptiert. und kinder haben offiziell gar kein handy,da die rechnung auf den erziehungsberechtigten läuft. |
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#3 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Da sowohl Eltern wie auch Kinder für sich zu nehmen sind, haften Eltern bei Rechtsproblemen und Schäden nur bei Verletzung der Aufsichtspflicht.
Außerdem werden bei Abos Kinder und Jugendliche geschädigt, da Heranwachsende bis 19 Jahre eingeschränkt geschäftsfähig sind. Selbst rechtsgültige Verträge, die sogar nach Erreichen des 16.Lebensjahres abgeschlossen wurden, können beeinsprucht und rückgängig gemacht werden. Diese Regelung gilt bis zum Ende des 19.Lebensjahres. Weitergehende Präzisierungen kann man in der kostenlosen Rechtsberatung der jeweiligen Verwaltung oder bei einem Bezirksgericht erhalten, da ich die Materie nicht im Detail kenne. |
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#4 |
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gesperrt
Registriert seit: 18.11.2005
Beiträge: 196
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kein Provider in österreich nimmt jugendliche unter 18,ohne unterschrift des erziehungsberechtigten,unter vertrag.
die gründe liegen auf der hand. |
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#5 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Abgesehen davon, daß Internet in Österreich im Gegensatz z.B. zu Deutschland (20 Euro echte Flatrate) und Schweden (44 Euro für eine 8 Mbit Leitung) usw. auch für Erwachsene ein teures Übel darstellt, haben Familien durchaus die Möglichkeit Switches einzusetzen.
Andere Regelungen in Verträgen sind nicht alltagskonform. Da sich Einschränkungen nur auf Transferkontingente beziehen können. Mehrfachnutzung eines Anschlusses innnerhalb eines Haushaltes entspricht den Gepflogenheiten und ist bei Ausschlußregelungen im Anbietervertrag gerichtlich zu kassieren. |
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#6 | |||
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Senior Member
![]() Registriert seit: 17.04.2001
Beiträge: 135
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Das alles ist bei österreichischen Konsumentenschützern und der RTR schon lange ein Thema. Hier ein Artikel vom Jänner 2005:
http://help.orf.at/?story=2279 Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß Wembley |
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#7 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Zitat:
Wie einfältig muss man sein um irgendeine Datenzahl irgendwo so einfach einzugeben und auf das Christkind zu hoffen, das dann alles wieder gut macht. Die piesacken einen dann bis zum Abwinken, ähnlich aufgehenden Fenstern und Massenemails, nur mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit und weitaus nervenaufreibender, weil man pro Fall ein oder mehrmals urgieren muß. Beispiel Firma Schober (Adresshändler). Einfach so einen Anruf bekommen von Tele2 (einer Firma, die außer 0800 xy) fast nicht zu erreichen ist. Dort wurde nach x Mal hin und her dieser Adresshändler genannt. "Wir haben ihre Adresse nicht gespeichert" (Firma Schober) nach x maligem Auffordern die Quelle der Daten zu nennen und die Art, den Inhalt und den Umfang der Daten, die gespeichert sind. In Österreich gibt es zwar ein "Opt In". Nur wird dies geflissentlich links liegen gelassen. Ich kann vor solchen Telcos (ähnlich wie Arcor in Deutschland) nur warnen. |
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#8 |
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Gast
Beiträge: n/a
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geteert und gefedert gehören das jamba-gsindl!
akustische umweltverschmutzung! ![]() |
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#9 | |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 17.04.2001
Beiträge: 135
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Zitat:
Es ist schon äußerst bedenklich, dass die Handyfirmen für solche "Dienste" das Inkasso übernehmen. Noch dazu ohne die Kundschaft zu fragen, ob sie die Abrechnung solcher Angebote überhaupt als Bestandteil in ihrem Vertrag einbezogen haben möchte. Auch hier wären Opt-in-Lösungen zu bevorzugen. Gruß Wembley |
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#10 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 372
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Ja liebe Eltern, Politiker, Konzerne:
Gebt den Jugendlichen Handys, denn wir älteren sind ja auch nicht ohne sie ausgekommen, was uns ja schlimmes angetan hat, so ohne "Freunde" übers Telefon. Und Computerspiele wie Egoshooter um sie richtig zu erziehen und zu braven Konsumenten zu machen und nichts mehr zu hinterfragen. Und hasserfüllte Musik von Satanisten udgl, damit sie dem "Größten" in der Welt folgen können. Und Kredite zu günstigen Zinsen, um ihnen das Bankwesen (den Egoismus) näher bringen zu können. Was wir aus unseren Kindern machen, haben wir dann erreicht in dieser Welt und wird gegen uns sprechen. Haben ja schon die vor uns vieles "erreicht". Sorry, bin Misanthrop...MfG.
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Life is living *ggg* Lebt nicht das Leben, seid es! |
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