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| News & Branchengeflüster aktuelle News von Lesern, sowie Tratsch und Insiderinformationen aus der Computerbranche |
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#1 |
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Master
![]() Registriert seit: 15.02.2000
Alter: 67
Beiträge: 642
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Hallo,
wie ist das, wenn ein weltweit tätiger Direktvermarkter von PC`s diese direkt an Endkunden in Österreich verkauft. Müssen die dann die 18 Euro + Mwst an die Litera Mechana löhnen?
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Walter ...only Bill Gates verstates |
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#2 |
![]() ![]() Registriert seit: 01.01.1980
Ort: Wien
Beiträge: 65.570
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Nein, das Gesetz spricht von im Inland (also Deutschland) in verkehr gebrachten Geräten.
Guru |
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#3 |
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Inventar
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möglicherweise werden sie nur mehr in das ausland verkaufen
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#4 | |
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Master
![]() Registriert seit: 15.02.2000
Alter: 67
Beiträge: 642
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Zitat:
Ich als kleiner Händler komme dem aber nicht aus. Wenn ich brav bei den österreichischen Distis oder Schrauberbuden einkaufe, werden mir die Euro 18,00 verrechnet. Wenn ich in Deutschland einkaufe, bin ich Importeur (erstmalsimInlandinVerkehrbringer) und muss die Abgabe an die Literar Mechana zahlen. Selbst wenn ich PC`s selbst assembliere, muss ich zahlen, denn dann bin ich Hersteller im Sinne der Bestimmungen. Ein klarer Wettbewerbsnachteil für die österreichische Wirtschaft. Ach ja, eine Nachfrage beim Hersteller D ergab, dass dort niemand auch nur mit dem Begriff Urheberrechtsabgabe etwa anfangen kann.
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Walter ...only Bill Gates verstates |
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#5 |
![]() ![]() Registriert seit: 01.01.1980
Ort: Wien
Beiträge: 65.570
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Du sprichst von der Reprographieabgabe Deutschland - dies ist eine deutsche Steuer.
Wenn also ein deutscher Hersteller in AT ein Gerät in Verkehr bringt, ist Österreich das Maß der Gesetze, nicht Deutschland. Guru |
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