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Elektronik(-Basteln) / Modellbau & PC Rat & Tat zu allen "Schaltkreisen außerhalb des PCs"...

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Alt 16.11.2005, 15:22   #1
Sebbl
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Beitrag Bau eines Segelfliegers und die Fragen dazu...

Hallo zusammen,
ich bin kurz davor, mir die aktuelle Bauplanbeilage aus der FMT(12/05) nachzubauen und bräuchte noch ein paar Tipps bezüglich;
-Der RC Ausrüstung (näheres unten)
-Der Bespannung der Tragflächen
-Holz schneiden oder fräsen lassen?

--Die RC Ausrüstung--

Ich möchte den Segler ohne Motor nachbauen. Da ich nur den Easystar kenne, weiss ich nicht, ob ein Segler auch einen Regler braucht, oder ob man den Akku evtl direkt an den Empfänger anschliessen kann?! Wie geht das?

--Die Bespannung der Tragflächen--

Weiss jemand, wo es eine Anleitung dazu im Internet gibt?
Ich hatte mal den Link hab ihn aber leider verloren ich glaube das war eine .pdf Datei?!
War das evtl. von Arocover? (Ich weiss nicht mehr genau den Namen)

--Holz:Selbst schneiden oder fräsen lassen?--

Manche Teile müssen aus ca. 5mm starken Balsa oder Sperrholz angefertigt werden, manches auch aus 10mm Balsa.
Nun frage ich mich, ob es möglich ist, diese Teile noch mit dem Balsamesser zu schneiden, oder ob ich es lieber fräsen lassen sollte.
Falls ich es fräsen lassen muss: Bekomme ich den Plan danach noch heile zu sehen, oder braucht derjenige, der ihn dann fräst meinen Plan und zerschneidet ihn evtl?
-Falls nicht:
Der Plan ist von beiden Seiten bedruckt, d.h. ich kann nicht die einzelnen Teile aus dem Plan ausschneiden und auf das Holz kleben um sie anschliessend auszuschneiden wie bei meinem Schiff! Wie soll ich das lösen?

Danke schonmal für die Anworten,
Mit freundlichem Gruss,
Sebastian
____________________________________
Wie kommen die Schweinespuren an die Decke?
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Alt 16.11.2005, 17:08   #2
PPeter
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Hi,

du suchst wahrscheindlich folgendes pdf-File von Oracover:
http://www.oracover.de/download/anle...n/oracover.pdf

LG
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Alt 16.11.2005, 17:12   #3
gms76
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Beiträge: 823


Standard Re: Bau eines Segelfliegers und die Fragen dazu...

Zitat:
Original geschrieben von Sebbl
H
Der Plan ist von beiden Seiten bedruckt, d.h. ich kann nicht die einzelnen Teile aus dem Plan ausschneiden und auf das Holz kleben um sie anschliessend auszuschneiden wie bei meinem Schiff! Wie soll ich das lösen?
Kopieren? Am besten mit einem Xerox Kopierer (die arbeiten Verzerrungsfrei, weil sie ohne Linsen funktionieren) oder mit Durchschlagpapier (Kohlepapier) durchzeichnen.
____________________________________
a life less ordinary = 42

Hi! I\'m a signature worm! Copy me into your signature file to help me spread.
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Alt 19.11.2005, 12:04   #4
maus37
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Hi!

Hier ein paar tipps aus der bastelkammer!

Um die Bauteile auf das holz zu übertragen
gibts eine nette hilfe.
Kopiere im kopieshop die bauteile (spanten
Rippen usw.) nimm eine hohe sättigung für die kopie (Wichtig das geht nicht mit druckern es geht um den toner der aus kunststoff besteht da muss reichlich da sein also kräftig rauf mit der einstellung).
Nicht vergessen 1 zu 1 kopien also nicht versehentlich verkleinern oder vergrössern.
Die Teile werden dann grob ausgeschnitten und auf das sperrholz oder Balsa aufgelegt
dann mit einem Bügeleisen auf der stufe Baumwolle (also recht heis) aufgebügelt.
Funktioniert ähnlich wie ein bügelbild.
Man muss etwas probieren bis man die richtige temperatur hat sollte das holz sich aufwölben einfach auf der rückseite nochmal bügeln bis sich das wieder ausgleicht.

Ich weis nicht welches Modell das im FMT wahr ich kaufen nicht mehr jedes heft nur noch wenn ein plan drinnen ist der mich interresiert.

Bei den tragflächen bei Seglern wird meist ein rippenblock erstellt (das heist es ist bei den rippen nur die wurzel und endrippe angegeben).
Dann geht man wie folgt vor.
Man erstellt aus wurzel und endrippe eine musterrippe aus 2-3 mm sperrholz.
Dann wird das balsaholz mit etwas übergröße der Wurzelrippe als rechteck zurechtgeschnitten (so viele rippen wie für die rechte tragfläche benötigt werden ).
Die werden dann zu einem Block gestappelt auf die linke seite kommt die Wurzelrippe auf die rechte die endrippe.Dann kann man je nach anzahl der rippen entweder das ganze mit zwei oder 4 nägeln (loch im speerholz vorbohren) zusammenfügen so das ein fester block ensteht.
Alternativ und die prof. methode sind zwei gewindestangen .
Der block wird mit tesa oder krepp fixiert man bohrt vorne und hinten im block ein loch in stärke der stange durch dann kommt die stange durch und wird mit schrauben fixiert.
Dann wird gehobelt und geschliffen bis man auf mass der musterrippen ist fertig.
Das gleiche macht man mit der linken tragfläche nur spiegelseitig.

Wenn du ohne motor fliegen willst brauchst du nur einen empfänger akku der aus 4 zellen besteht (bekommt man fertig zu kaufen mit dem richtigen kabel das sieht aus wie die Servokabel nur statt 3
2 kabel + und -) der wird dann direkt am empfänger angeschlossen.
Schwerpunkt beachten (wird im plan angegeben)

Muss mal nachschauen es wahr mal im FMT oder glaub ich Modell ein kurs wie man ein klassisches holzmodell erstellt wahr
zwar ein motormodell aber das verfahren ist im prinzip immer dasselbe.
Könnte das dann einscannen und dir mailen wenn du willst.

maus
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Alt 19.11.2005, 12:24   #5
maus37
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Noch zum zusschneiden der teile.

Das dünnere balsa bis 4-5 mm kann man noch einwandfrei mit einem guten tapetenmesser schneiden (mehrmals mit der klinge die kontur sorgfältig nachfahren bis man durch ist)
Bei 1 cm Balsa und Sperrholz sollte man eine Laubsäge verwenden.

Fräsen empfehle ich nicht das kommt sauteuer da kann man sich gleich einen baussatz wo die teile fertig vorliegen kaufen (gibts zwar nur noch wenige leider sind die fertigmodelle immer stärker im vormarsch).
Solche Baussätze gibts je nach größe ab 50 .-

Für den anfang reicht folgendes werkzeug aus.

Eine bauunterlage
3schicht platte aus dem baumarkt
meist bekommt man einen rest günstig sollt etwas länger sein als die tragfläche und der rumpf und etwa 30-50 cm tief.

Tapetenmesser mit ersatzklingen (besser sind die mit Metalführung).
Ein Handbohrer (wenn vorhanden ist ein akkubohrschrauber mit bohrfutter natürlich besser)Diverse holzbohrer von 1-10 mm reichen aus
Eine Schleiflatte
Wird aus einem planen etwa 10 cm breiten
und 20-30 cm langen brett auf das schleifpapier geklebt wird hergestellt.
Meist benötigt man ein grobes und ein feines teil.

Stahllineal - Winkel - und eine Laubsäge
reichen für den anfang völlig aus.

Das bespannen kann man wenn man vorsichtig ist auch mit einem bügleeisen
erledigen sollte sich vom kleber etwas auf der bügelsole absetzen (Schwirigkeiten mit Ehefrauen und sonstiegen anhängen sind vorprogrammiert))
kann man mit einem baumwollstoffstück runterreiben.
Es muss nicht immer Oracover sein es geht auch die billger folie aus dem modellbaugeschäft nur vorher mit der Hitze vorsichtig raufgehen einfach auf einem teststück ausbrobieren.

maus
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Alt 19.11.2005, 15:12   #6
Sebbl
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Hallo zusammen,
und danke für die zahlreichen Antworten.
@Maus37: Der Bau der Rippen und Tragflächen wird erst im nächste Heft beschrieben, denn der Bauplan ist in 2 Teile aufegteilt worden, leider. Jedoch sieht der Bauplan danach aus, als müsse man jede Rippe einzeln ausschneiden. Jetzt habe ich noch eine Frage bezüglich den Scharnieren... Dies ist jetzt auch noch nicht beschrieben, aber wie soll man folgendes lösen... (siehe Anhang, da habe ich mal eine Rippe aus dem SLW abfotografiert. Wie wird das zusammen gehalten?

So das wars erstmal mit Fragen...
Mit freundlichem Gruss,
Sebastian



Sorry am PC kann ich halt nich schreiben!
Meine Fragen: Woraus bestehen die Teile mit "Was?" gekennezichnet? Und "Wie?" soll das halten... Ein Folienscharnier ist das wohl kaum.
-"Beplankung?!" -Das ist doch die Beplankung, oder?


Nachtrag: Wir haben selber einen Kopierer; einen älteren Canon .. HS1215 oder so. Ich habe auch schon was damit abgelichtet. Das Problem ist, dass meine Kopien ziemlich schwarz aussehen! Woran kann das liegen? Egal welche Sättigung ich nehme! Immer gibt es überall auf der Kopie schwarze Schlieren. Ist das normal? Oder was kann ich dagegen tun? Die Scheibe, auf die ich das zu kopierende lege, säubern? Oder vielleicht die "Patrone" wechseln? Wobei die "Patrone" bei so einem Kopierer recht gross ist für eine Patrone.
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Sebbl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2005, 23:16   #7
maus37
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Hi !

Ich sehe schon der Segler ist nicht unbedingt anfänger baufreundlich.
Auf dem Bauplan wo die größe und gewicht angeben sind ist eine schraubzwinge mit einer zahl die gibt den Schwierigkeitsgrad
an.
Einen Plan der bei 3-4 liegt würde ich einem Bauunerfahrenen nicht empfehlen.

Zu den eingezeichneten teilen das runde vorne ist die Nasenleiste Hinten die Endleisten.
Die werden Balsabrettern entsprechend der höhe des teiles mit einem leistenschneider
geschnitten.
Es gibt solche leisten auch zum kaufen es ist aber billiger sich einen leistenschneider zu kaufen und die erforderlichen leisten aus einem brett selbst herzustellen.
Hab ich beim Werkzeug vergessen werden leistenschneider oder Stripper genannt kostet ein paar euro und ist im Modellbaufachgeschäft zu kriegen.

Besonders wichtig ist es die Kontur genauso zu schleifen wie am plan angegeben beinflusst wesentlich die strömung am Profil.
Es wird dafür eine Schablone aus sperrholz hergestellt ungefähr so tief wie die nasenleiste eingezeichnet ist so
das man die schablone von vorne aufschieben kann und den konturverlauf überprüfen kann.
Deswegen langsam mit der schleiflatte herantasten und keine wellen einschleifen.

Die entsprchenden Ruderscharniere bekommt man auch im Modellbau und sind aus nylon mit einem Mettalstift und sieht wie ein torscharnier aus ist ungefähr 1x2 cm groß man muss entsprechend der länge des ruders mehrere einsetzen.
Darauf achten das die Scharnierschlitze genau in der mitte verlaufen sonst geht das ruder ungenau und es wird entsprechend das Servo mehr belastet.

Zum Kopierer wenn die schlieren auch bei anderen kopien auftreten solltest du mal die scheibe reinigen oder viehleicht auch die transfertrommel.

Ich würde dir einen anderen flieger empfehlen so einen HLG aus holz wäre genau das richtige zum Anfangen .
Ich hab da noch einen Plan wenn du willst.
Der hatte glaub ich so 1.6m spannweite und kann einfach erstellt werden.
Kastenrumpf Rippenbauweise mit Blockherstellung und einem leitwerk aus leisten hatte so um die 350-400 gramm.

Wird mit der Hand hochgeschleudert (deswegen HLG - Hand Launch Glider)
Oder wenn man einen Hochstarthaken einbaut mit einem Gummiseil Hochgezogen kommt auch in der Ebene mit seil auf gute flugleistungen und ist gut zu steuern weil schön langsam.
Ich hab mir dann später noch eine Rumpf mit E -Motor gebaut (speed 400 mit 8 Zellen 500 mah flugzeit etwas über eine Halbe stunde ohne Termik).
Genau richtig für Anfänger und leicht zu reparieren im Schadensfall.

Das andere ist übrigens die Beplankung wie die vermutet hast.

maus
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Alt 25.11.2005, 18:57   #8
Sebbl
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Hallo zusammen,
ich wollte nur sagen, dass ich im Moment kaum Zeit zum Schreiben hab, und dass ich wahrscheinlich morgen erst antworten kann und werde.
Nur damit mich keiner missversteht

Bis dann,
Sebastian
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Sebbl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.11.2005, 19:54   #9
boeing2707
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Was ist das?
1. Nasenleiste
2. Holm
3. Endleiste

Die Beplankung mit Balsaholz reicht von der Nasenleiste bis zum Holm.
Verbunden werden die beiden Teile normalerweise mit Plastik- oder Stoffscharnieren.
Ein Tipp zum Übertragen der Teile auf das Balsholz:
Du legst den Bauplan auf das Balsaholz mit der richtigen Stärke. Dann stichst Du mit einer Stecknadel den am Plan aufgezeichneten Konturen nach. Der Abstand der Stiche beträgt in der Geraden etwa 1 cm, in Kurven natürlich entsprechend weniger. Wenn du nun den Plan wegnimmst, siehst du auf dem Balsaholz die Einstiche. Nun zeichnest du - am Besten mit einem Kurvenlineal- die Konturen nach. Die vorgezeichneten Teile kannst du nun, je nach Holzstärke, mit dem Balsamesser oder einer Laubsäge ausschneiden.
____________________________________
Schöne Grüße
Heinz
boeing2707 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 17:54   #10
Sebbl
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Böse

So ich bins mal wieder...
Also ich habe mir gestern noch den 2. Teil des Bauplans zugelegt und muss sagen, dass er leider echt nicht so einfach zu bauen ist z.B. der Tragflächenbau ist mir nicht ganz geheuer, viele Materialien etc...
Des weiteren habe ich von einem Freund einen kurzen Erfahrungsbericht erhalten. Ich weiss nicht genau ob dieser stimmt, aber der Flieger soll sehr schnell zur Seite wegkippen und in der Luft sehr instabil sein.

Aaaber ich habe, glaube ich, den Bauplan, den du, maus37, mir vorgeschlagen hast, gefunden. Es ist ein Segler mit den vermuteten Massen, heisst Pluto. Allerdings ist der Bauplan etwas kompliziert, da die Linien mancher Bauteile sehr eng aneinander liegen und sich schlecht unterscheiden lassen, aber das müsste ich dann mit etwas mehr Geduld hinbekommen! Bei dem Segler sind auch alle Spanten und Rippen angegeben. (Für mich scheint es leichter zu sein, jede Spante einzeln zuzuschneiden und nicht im Block.)
Des Weiteren werden nicht so enorm viele und unterschiedliche Materialien wie beim Albatross benötigt, was auch ein grosser Vorteil in pucto Preis und Wekrzeugbedarf ist.
Also was haltet ihr davon, dass ich den "Pluto" baue? Nochmal; Es ist ein kleiner Anfängersegler, die meissten Teile sind aus 1,5mm Balsa oder 3mm Sperrholz hergestellt. Er hat eine Spannweite von 1640mm und ist in Spantenbauweise aufgebaut.

In diesem Sinne...
mit freundlichem Gruss,
Sebastian

EDIT: Noch ein paar weitere Daten:
"Pluto"- Anfängersegler- für Anfänger
Spannweite: 1640mm
Rumpflänge: 975mm
Flügelfläche: 28dm²
Höhenleitwerksfläche: 4,6dm²
Fluggewicht: ca.500g
Flächenbelastung: ca. 18g/dm²
Profil Tragfläche: Clark Y
EWD: 2,2°
RC-Funktionen: Seite, Höhe
____________________________________
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