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#1 |
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Onklifiziert
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Speicherriegel mit 4 Gigabyte Kapazität
Samsung Semiconductor kündigt Double-Data-Rate-Speichermodule mit 4 GByte Kapazität an. Die DIMMs bestehen aus jeweils 36 DDR266- oder DDR333-SDRAM-Bausteinen mit je 1 GBit Kapazität. Die Koreaner fertigen diese Chips in ihrem neuen 0,10-µm-Prozess. Es wird erwartet, dass die Massenfertigung von 1-GBit-SDRAMs auch bei den anderen großen Speicherchipfirmen im Laufe dieses Jahres anläuft. Zurzeit sind selbst DIMMs aus den schon länger verfügbaren 512-MBit-Chips noch recht teuer. Auf der Samsung-Electronics-Webseite finden sich Datenblätter für 2-GByte-Stacked-DIMMs aus 512-MBit-Chips; solche Module sind auch in Low-Profile-Ausführung für flache 1-HE-Server zu bekommen. Stacked DIMMs aus paarweise übereinander angeordneten oder Dual-Die-SDRAM-Chips kooperieren nur mit speziellen Chipsätzen für Server und Workstations. Dazu gehören etwa der ServerWorks Grand Champion HE, Intels E7505 oder der VIA Apollo P4X400. Wegen der großen Anzahl von Speicherchips sind Stacked DIMMs ausschließlich als Registered DIMMs, also mit Pufferbausteinen für die Adressleitungen, ausgeführt. Die Speicherchips auf solchen Registered DIMMs für Server haben meist vier Datenleitungen (x4- oder genauer 256Mx4-Organisation), sodass erst die parallele Anordnung von 16 SDRAMs die volle Datenpfadbreite von 64 Bit ergibt. Weitere 8 Datenleitungen stehen für redundante Bits zur Fehlerkorrektur per ECC oder Chipkill zur Verfügung; daher tragen Registered DIMMs meist 18 Chips und Stacked DIMMs 36. Samsungs 1-GBit-Chips sind auch in 128Mx8- und 64Mx16-Organisation für ungepufferte Module verfügbar. Außer dem passenden Chipsatz und dem nötigen Kleingeld benötigt man zur Nutzung großer RAM-Kapazitäten auch noch das richtige Betriebssystem. Erst mit 64-Bit-(Server-)Prozessoren oder den kommenden AMD Opteron und Athlon 64 und den zugehörigen Betriebssystemen sind mehr als 4 GByte RAM ohne Klimmzüge nutzbar. 32-Bit-Betriebssysteme erreichen Speicherbereiche oberhalb von 4 GByte nur auf Umwegen; das Verfahren heißt Physical Address Extension (PAE) und ermöglicht den Zugriff auf bis zu 64 GByte (236 Byte) RAM. Einzelne Prozesse können auf 32-Bit-Betriebssystemen aber höchstens mit 3 GByte Speicher arbeiten. Bei Linux ist PAE eine Kernel-Option, Microsoft beschränkt die Speichermenge je nach Betriebssystem-Version: Windows 2000 Professional, XP Home und XP Professional beherrschen PAE ebensowenig wie Windows 2000 Server oder Windows .Net 2003 Server. Erst die Versionen Windows 2000 Advanced Server (8 GByte), Windows .Net 2003 Enterprise Server (32 GByte) sowie Windows 2000 und Windows 2003 .NET Datacenter Server (64 GByte) beherrschen PAE Quelle: http://www.heise.de
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#2 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 22.10.2000
Alter: 41
Beiträge: 5.552
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siehe auch da: http://www.wcm.at/modules.php?name=N...ticle&sid=4539
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#3 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 02.02.2001
Ort: South Central
Alter: 50
Beiträge: 7.248
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Zitat:
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A.C.A.B. |
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#4 | |
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Onklifiziert
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Zitat:
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