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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 21.07.2001
Alter: 45
Beiträge: 404
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was kann mandrake, was redhat und suse nicht können?
ich weiss die frage klingt blöd aber hat dieses mandrake irgendwelche vorteile (oder auch nachteile)? wie schauts aus mit der einhaltung diversr standards (wo leider suse ein eigenes süppchen kocht)? wie ist die hardware-unterstützung bzw die automatische erkennung? viele fragen, viele antworten ... |
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#2 | |||
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verXENt
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Zitat:
Zitat:
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#3 | |
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Master
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Hi,
das ist wohl Geschmackssache... Zitat:
Wenn man daran denkt eine Disti zu "kaufen" ist sicherlich Suse ein guter Rat. (die Doku ist sehr gut, die Zusammenstellung der Packages sehr aktuell u. ausgewogen) Lediglich die etwas vom Standard abweichende Verzeichnis-Struktur ist gewöhnungsbedürftig. Wenn Du aber aus dem Netzt saugst, bist mit Mandrake od. Debian auf der sicheren Seite (*.iso-Files, die gibts bei Suse leider nicht)! Ich bin selber noch recht neu in der Linux-Welt, aber eines ist mir inzwischen schon klar geworden...es herrscht ein richtiger Glaubenskrieg bezüglich der verschiedenen Distributionen, vom "heiligen" Krieg zwischen Linuxern u. Windows-Hackern gar nicht zu sprechen.... Ich bin da ein gemässigter Fan von beiden Welten! Fazit: die Unterschiede der Distis sind eigentlich gar nicht so gross, im Gegenteil. Gut ist auch die Mandrake pro-Server! Grüsse Wolfgang |
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