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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 30.11.2005
Beiträge: 97
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![]() Hallo liebe Leute,
ich hab einen HP Microserver und will meine Daten auf diesem in einem RAIDz mit 5 Disks speichern. Dazu würde ich gerne FreeBSD auf einen USB Stick installieren. Warum auf einen USB Stick? 1. Weils cool ist ![]() Ich kenn mich a bisserl in Windows und Linux aus (verfolge die OS Welt seit dem Debian wcm Heimserverchen mit Woody) aber bei BSD bin ich ein noob. So weit so gut, ich habe mal einen 16GB USB Stick hergenommen. Für die Eiligen verlinke ich mal die Anleitungen, für diejenigen die den Links nicht folgen wollen ist eine Kurzfassung am Ende dieses Posts. http://www.bsdforen.de/showthread.php?t=27436 und diese kenne ich auch: http://www.a1poweruser.com/30.00-USB...ng_article.php Es funktioniert so weit alles bestens, das System startet, RAIDz habe ich erstellt, pkg_add -r rsync installiert mir das bevorzugte Backuptool, aber: pkg_add -r samba36 endet im Chaos: var/tmp (welches als 32MB Ramdrive eingerichtet ist) meldet "Filesystem full" und dann folgen nur noch errors, gefolgt von diversen .so Files die er nicht findet. Jetzt hab ich folgende Fragen - auch allgemein die jetzt nicht direkt mit Samba zu tun haben: 1. Ist eine swap bei einem Fileserver und emailserver notwendig? Das System kriegt 16GB RAM also sollte es kein Problem sein, aber vielleicht gibt es Anlässe die ein System ganz ohne swap zur Panik bringen? 2. Ist es generell eine brauchbare Idee BSD für diesen Zweck auf einem USB Stick laufen zu haben oder soll ich das lieber vergessen, eine Platte einbauen, und halt mit dem häßlichen SATA Kabelchen leben? 3. Ist es tatsächlich notwendig diverse temps ins RAM zu werfen? Laut heise ist es für Normalsterbliche praktisch unmöglich einen USB Stick schreibend zu töten. Siehe http://www.heise.de/ct/hotline/SLC-und-MLC-296716.html 4. Wenn es beim USB Stick bleibt, aber eine Standardinstallation nicht ratsam ist, wie umgehe ich das Problem? Mit Standard installieren und nacher wenn alles rennt die var/tmp usw. ins Ram werfen? Für Tips, Anregungen, Bemerkungen, Links und alles was es sonst zum Tratschen gibt, bin ich dankbar. ![]() Hier die Kurzfassung der Installation: - Von USB Stick mit dem Image gestartet - Bei der Frage wie partitioniert werden soll, habe ich Console gewählt und mit dem USB Stick für das System (da0) folgendes angestellt: - da0 mit dd geplättet. - fdisk -BI /dev/da0 - bsdlabel -B -w da0s1 - newfs -U -L FBSDonUSB /dev/da0s1a -- (Den Namen hab ich übernommen, finde das passend) - mount /dev/da0s1a /mnt Laut Anweisung des BSD Installers soll man auch die fstab vorbereiten. Das habe ich getan, hat aber nicht geklappt. Aber dazu später. - FreeBSD installieren - Nach der Installation nicht neu starten sondern zurück zur Console: - fstab kontrolliert, war leer also erstellen: Code:
#Device Mountpoint Fstype Options Dump Pass# /dev/ufs/FBSDonUSB / ufs rw,noatime 1 1 md /tmp mfs rw,-s32M,nosuid,noatime 0 0 md /var/run mfs rw,-s5M,nosuid,noatime 0 0 md /var/log mfs rw,-s32M,nosuid,noatime 0 0 /tmp /var/tmp mfs rw,-s32M,nosuid,noatime 0 0 - Neustart, externen USB Stick entfernen und vom internen (da0) booten. Falls swap notwendig: - Neustart, dd if=/dev/zero of=/swap0 count=2000 und in der etc/rc.conf swapfile="/swap0" eintragen. edit: Hab das ganze schon in einem anderen Forum gepostet, aber mir ist eingefallen, dass das bei wcm eigentlich besser aufgehoben ist. Geändert von downhillschrott (24.09.2013 um 20:39 Uhr). |
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