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Inventar
![]() Registriert seit: 27.02.2001
Beiträge: 1.967
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![]() Hi @all!
Folgende Situation in einer Schule: Die Internetanbindung wurde auf einen "Business Access pro" Zugang der Telekom umgestellt. Intern gibt's einen Web/Mailserver (mit einer 10.x.x.x IP) Als Routerkonfiguration wurde NAT gewählt. D.h der Cisco-Router hat extern die offizielle IP des Mailservers, intern eine private. Die benötigten Ports schaltet der Cisco per SNAT/DNAT durch, was auch funktioniert. Aber folgendes Problem bleibt: Wenn ich in der Schule (intern von einem 10er Client) auf den FQDN des Webservers zugreifen möchte, löst dieser im DNS auf die offizielle IP auf und so erreiche ich ihn nicht. Weil's über den Cisco angeblich so nicht geht. Sprich ich sitze z.B am Rechner 10.1.1.100 gebe im Browser ein "mail.xxx.at" (um auf's Webmail zu kommen) => der Client löst die IP auf und bekommt die offizielle zurück: 91.xx.xx.xx Der Client geht somit zum Default-Gateway => das interne Interface des Cisco. Der sieht IMHO => 91.xx.xx.xx "uups, das bin ich ja selber => leitet den Port aber nicht auf die interne IP des Mailservers um. Weil's der Cisco angeblich nicht kann. Jetzt könnt ich nurmehr den lokalen DNS so umbiegen, dass die mail.xxx.at auf die 10er Adresse auflöst, was ich extrem unsauber finde. Kommentare, Vorschläge erwünscht ![]() Danke! Manx |
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