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Hardware-Probleme Rat & Tat bei konkreten Hardware- und Treiberproblemen

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Alt 25.09.2000, 16:32   #1
hans friedmann
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Beiträge: 1.268


Frage

da bei uns eingebrochen wurde und unser notebook weg ist (gestohlen...) muß ein neues her.
meine frage ist wie steht es mit selbstzusammen gebauten notebooks ala basiskit vom NRE oder den Notebooks vom birg?
welches notebook ist stabil, ausfallssicher, überhitz nicht und hat ordentlich ausstattung bei einem preis vom ca. 45000.-?
ich habe denm untenstehenden bericht über notbooks gelesen, aber zuwening durch ihn erfahren (außer das IBM und toshiba die besten sind - weiß ich aber schon)
gericom hat mein onkel und ich finde die dinger schlicht schrott (billig aber funken nicht super)
reizen würde es mich ein eigenständiges system aufzubauen, habe aber zuwenig back ground infos ob es sich lohnt.
hans friedmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2000, 16:37   #2
marcus
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Beiträge: 245


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Birg verwendet glaub ich Asus. Unsere Testerfahrung mit Asus war zufriedenstellen.

Hab heut die neuen IBMs gesehen - wirklich tolle Dinger - vor allem von IBM hast länger was.

Toshiba seh ich auch noch die Woche neue Geräte.

Entweder nimmst IBM od. Toshiba ODER Asus ODER IPC ODER Gericom
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Alt 25.09.2000, 16:48   #3
Quintus14
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Ich hab' einen DELL Inspirion und bin damit sehr zufrieden. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, sich das Notebook per Internet zusammen zu klicken und im voraus zu bezahlen, ich hab' es allerdings nicht bereut.

Eines ist allerdings klar: ein Notebook ist bei gleicher Ausstattung doppelt so teuer als ein Standgerät und hält nur halb so lang. Wenn was hin ist, kannst nach einiger Zeit das ganze Ding entsorgen, beim Desktop kriegst Du Norm-Ersatzteile...
www.dell.com

MfG
Quintus14
(hat schon ein Notebook zu ATS 65.000,- zu Grabe getragen, irgendwas ist am Mobo abgebrannt - irreparabel)
Quintus14 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2000, 20:10   #4
marcus
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Beitrag

Dell ist sicherlich auch keine schlechte Empfehlung.

Das ein Notebook teurer ist als ein Desktop stimmt.

Wie lange er hält, hängt auch davon ab, wie man damit umgeht. Wenn man ein "Tier" ist, sollte man sich lieber einen günstigeren Kaufen (Celeron Notebooks sind genauso gut für die meisten Anwendungen u. billiger als P III). Geld ist sicherlich auch in guten Taschen investiert u. wie gesagt, die Qualität kostet halt - ich kann da immer wieder nur IBM als Referenz anführen (klopf-klopf-klopf).

Wenn man selbst was zusammenschrauben will (ist ja im Prinzip bei Dell u. IBM auch nichts anderes, wenn man dort die verschiedenen Optionen bestellt), muß man halt mit nicht so abgestimmten Komponenten usw. rechnen (also wo wirklich zusammengeschraubt wird)
marcus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.09.2000, 19:06   #5
Quintus14
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Beitrag

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Wie lange er hält, hängt auch davon ab, wie man damit umgeht<HR></BLOCKQUOTE>

Hei - willst Du mir unsachgemäße Handhabung unterstellen ... ?

Das Problem bei den Notebooks ist halt der Platz und damit die "Luft", um Abwärme wegzukriegen - die Bauteile laufen thermisch näher am Limit.

Bei meinem alten Notebook (ein P-166er mit 32MB RAM) ist irgendein Bauteil am Mobo, der genau unter den RAMs (= Wärme!) lag, abgeschmort. Ersatz-Mobo gibts nicht (mehr). Und den teuren TFT kann ich mir am Hut stecken. Es war ein Notebook der Bezeichnung TORNADO, gekauft bei cw**** im 4. Bezirk.

Ich denke, die Ursache war thermische Materialermüdung. Und zeigte sich leider erst nach ca. 2 Jahren (und könnte auch bei IBM passieren).

OK, ich kauf' mir auch wieder ein Notebook, wenn mein DELL nicht mehr reicht oder kaputt ist - aber das mit dem Bewußtsein, dass das Megahertz im Notebook 4 x so teuer ist als jenes im Desktop-PC ....

MfG, Quintus14

P.S.: mir half die teure Ledertasche leider nicht....

[Dieser Beitrag wurde von Quintus14 am 26. September 2000 editiert.]
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Alt 26.09.2000, 21:49   #6
marcus
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Beitrag

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von Quintus14:
Hei - willst Du mir unsachgemäße Handhabung unterstellen ... ?<HR></BLOCKQUOTE>

??? eigentlich nicht. Ich hab es nur festgestellt, ich kenn da nämlich ein paar leute, naja lassen wir das thema.

das problem mit materialermüdung kannst halt ned wirklich in den griff kriegen als konsument. entweder hast a pech oder nicht. nur bei ibm o. a. markenherstellern, kann man zumindest eine gewisse zeit mit der lieferbarkeit von komponenten rechnen. auch ist die frage, ob z. b. bei displaybruch eines älteren gerätes nicht gleich ein neukauf besser ist.

Die Ultraflachen Geräte werden z. B. sicher schneller heiß als "normale" Geräte, auch der verwendete Prozessor spielt eine Rolle. Z. B. wenn eigentlich eine Desktop-Verbsion o. ä. verwendet wird.

Bei Tornados hab ich keine Erfahrung.

Bei Deinem Problem glaub ich Dir, daß die Ledertasche nichts gebracht hätte - vielleicht wär ein Kühltasche besser gewesen ich find, daß man trotzdem ein bisserl ein Geld in eine ordentliche Tasche o. ä. investieren sollte, wenn man viel mit dem Gerät unterwegs ist.

damit du mich nicht missverstehst -&gt; ist ein allgemeiner beitrag u. nicht auf dein nutzungsverhalten bezogen (ok bis auf die kleinen scherzchen - jetzt kannst mich steinigen)

[Dieser Beitrag wurde von marcus am 26. September 2000 editiert.]
marcus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2000, 07:40   #7
Quintus14
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Nein, nein, ich hab' Dich schon verstanden und als Angriff auf (m)eine Schlamperei sah ich Dein Posting auch nicht .

Ich wollte eigentlich nur mitteilen, dass bei Notebooks alles teurer und komplizierter ist:

Will man (später) den RAM aufstocken, geht es gar nicht oder nur mit (teuren) Spezialmodulen. Ist die Tastatur hinüber, braucht man die passende Spezialtastatur, so sie noch lieferbar ist. Ist der On-Board-Modem-Chip "hinüber", kannst ihn vergessen - Ersatz unmöglich. Hilft nur mehr ein PCMCIA-Modem. Brennt das MoBo ab, kannst das Ding ganz entsorgen.

Dies alles ist mir bei diversen Notebooks in den letzten Jahren passiert. Notebook also nur, wenn es wirklich sein muss. Meine KIDs kriegen ein 08/15-Standgerät - und wenn ein Trumm defekt ist, gibts im nächsten PC-Shop preiswerten Ersatz.

MfG, Quintus14
Quintus14 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2000, 20:23   #8
no IASCA
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Ich würde einen IBM empfehlen:
Warum: ich habe seit ca 16 Monaten einen Thinkpad - ist jedem Tag im Einsatz - morgens im Büro in einer Docking-Station, untertags meistens mit auf Besprechungen - mal ohne Tasche mal mit - am Abend meistens auch mit nach Hause. Heute wackelt noch nichts, keine Fehler erkennbar.

Ein Arbeitskollege hat zur gleichen Zeit einen Compaq Armada erhalten, nach zwei drei Monaten "schlabbert" das Display hin und her. Gut man muß daran ja nicht wackeln, mich würde das aber stören.
Der Kunststoff ist ganz subjektiv "viel billiger" als beim IBM.

@ Quintus: ich bräuchte einen kleineren TFT-Bildschirm aus einem Laptop ... hast du so was (?)
no IASCA ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2000, 10:45   #9
Quintus14
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Beiträge: 3.645


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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>@ Quintus: ich bräuchte einen kleineren TFT-Bildschirm aus einem Laptop ... hast du so was (?)<HR></BLOCKQUOTE>

Sorry, hättest Du früher sagen müssen, habe ihn der MA48 vorbei gebracht (habe auch entsprechende Postings im Netz gehabt und niemand wollte ihn...).

MfG, Quintus

Quintus14 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2000, 14:40   #10
enjoy2
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meiner Meinung nach ist es bei einen Notebook wichtig, das die Verarbeitung stimmt und vorallem, das leichte und schnelle Austauschen und Aktualisieren der Daten mit dem Firmennetzwerk (soweit vorhanden).
Besonders wenn man oft Daten auswärts braucht, ist ein Abgleichen der Daten mit einen Knopfdruck etwas, dass man vermisst oder nicht mehr missen will.

Und hier haben Marken Notebooks sicher die Nase vorn

enJoy
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