Notlandung bei München
Hi,
Voll Bewunderung für den Piloten der AUA-Fokker, aber mit großem Mißtrauen gegen die Details der Medienberichterstattung, habe ich den letzten Teil des Fluges nach München nachgeflogen. Mir kam recht seltsam vor, daß bei 4.000 Meter Höhe die letzten 7 km zur Landebahn auch bei stark verminderter Triebwerksleistung nicht reichen sollten (entspricht ca 30 Grad Sinkpfad).
Das Ergebnis war erheiternd - und darf es auch sein, weil es ja in Wirklichkeit gut ausgegangen ist - die von mir verwendete Project Fokker 70 mit allen Berichtigungen für den FS9 schaffte es nicht nur spielend, sondern war gar nicht herunterzubringen. Sogar mit abgeschalteten Triebwerken kam ich im Gleitflug mit ausgefahrenem Fahrwerk und vollen Klappen bis ca 10 Meilen westl. von München.
Vielleicht waren es 4.000 Fuß und 7 Meilen? Oder die Fokker hat versehentlich ein glider-Profil?
Fritz
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