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| Hardware Simmer helfen Simmern - Fragen, Antworten, Diskussionen zu flugsimulatorspezifischen Hardwareproblemen. |
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#1 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 30.07.2002
Alter: 77
Beiträge: 166
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Hallo,
kennt jemand von Euch ein besseres Gleitmittel als das Siliconspray für den Yoke. Ich finde die Wirkung des Siliconspray's hält nur kurz an, ausserdem muss ich um den Yoke alles abdecken, das es sonst mit eingesaut wird.
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Viele Grüsse aus Bayern Manfred _______________________________________ Wie gut, dass es Euch und das Forum gibt. |
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#2 |
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Hero
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Alter: 55
Beiträge: 902
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Servus Manna !
Eine Möglichkeit, die ich mal in einem Forum gelesen habe, ist Graphit. Dazu musst du einfach nur das Rohr des Yoke mit einem weichen Bleistift anmalen. Hält relative lange, keine Sauerei und hat bei mir funktioniert. Alternativ könntest du natürlich auch einen Graphitspray nehmen aber bezüglich Sauerei ist der nicht besser als Siliconspray. |
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#3 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 30.07.2002
Alter: 77
Beiträge: 166
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Hallo Marcus,
danke für Deine Antwort, ich werde es probieren. Grüss mir Niederösterreich recht schön.
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Viele Grüsse aus Bayern Manfred _______________________________________ Wie gut, dass es Euch und das Forum gibt. |
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#4 |
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Master
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Beiträge: 767
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Hallo Manna,
ich habe auch den CH Yoke und kenne das Problem. Graphit ist zwar ein sehr gutes Gleitmittel, aber es macht auch schwarz! Ich nehme einfaches Vaseline! Gibt es überall und ist garantiert farblos. Nur ganz, ganz wenig auftragen und das Gleitverhalten ist besser und die Geräuschentwiclung auch geringer. Wer gut schmiert, fliegt auch besser! Schöne Grüße Rainer |
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#5 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 30.07.2002
Alter: 77
Beiträge: 166
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Danke Rainer,
hab auch schon mal daran gedacht, event. es auch mit Babyöl zu probieren, wollte aber erst mal Eure Erfahrung dazu hören.
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Viele Grüsse aus Bayern Manfred _______________________________________ Wie gut, dass es Euch und das Forum gibt. |
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#6 |
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Senior Member
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Beiträge: 161
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Hallo,
ich bin neu im Forum und wollte statt vorsingen (muß man in anderen Foren)einen konstruktiven Beitrag leisten. 1)Bitte kein Öl verwenden. Einige Kunststoffe neigen zum Quellen, wenn sie mit bestimmten Flüssigkeiten (auch mit Ölen oder Fetten) in Berührung kommen. Der Yoke gleitet dann nur kurzzeitig besser, später wird alles schlimmer. 2)Ich hatte das gleiche Problem beim nagelneuen CH Yoke LE. Sanfte, feinfühlige Höhenruderausschläge waren unmöglich. Ich habe den Yoke dann zerlegt (8 Schrauben auf der Unterseite; 4 davon verdeckt durch selbstklebende Gummifüße; Vorsicht: Garantie ist dann wohl verspielt) Das Problem für das Klemmen sind die 3 schwarzen "Lagerringe" durch die die Stange gleitet (je einer vorne und hinten im Gehäuse und einer, über den das Querruder-Poti angelenkt wird. Die Form der Spritzguß-Maschine bei CH-Products scheint abgenutzt zu sein, denn in den Ringen ist ein leichter Gußversatz der beiden Formhälften zu erkennen. Die hinteren beiden sind relativ leicht auszubauen (der vordere war bei mir zum Glück leichtgängig). Ich habe den Grad am Versatz mit dem Messer abgeschabt und dann die Ringe mit feinem Sandpapier (um eine Metallstange gewickelt) ausgeschliffen. Danach noch etwas Graphit-Pulver mit dem Finger auf die Kunststoff-Stange des Yokes gerieben, alles zusammengebaut und seit fast einem Jahr sind butterweiche Bewegungen möglich. 3) Noch besser wäre es, wenn man die Maße dieser Kunststoff-Lagerringe abgreift und sich diese Teile aus Bronce (gute Gleiteigenschaften)fertigen läßt. So, das war mein erster Beitrag, ich hoffe ich konnte auch mal helfen. Bisher war ich nur "stummer Leser" und habe viele gute Tipps aus diesem Forum bekommen. Grüße aus Halstenbek Norbert |
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#7 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 02.05.2000
Beiträge: 160
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@ Norbert,
erstmal dank für dein Bericht. Ich werd mal mein Glück versuchen, aber vieleicht sollte mann bei CH mal nachfragen ob es den Joke auch als Bausatz gibt, dann erspart man sich das auseinander bauen eines neuen Joke. Mfg Frank ![]() |
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#8 | |
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Master
![]() Registriert seit: 13.04.2000
Beiträge: 767
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Zitat:
Hallo Norbert, vom maschinenbautechnischen Stanpunkt aus gesehen, der durchaus richtige Weg die Gleitfähigkeit des CH-Teiles zu verbessern. Nur sehr, sehr aufwändig! Ich habe mir ein zusätzliches Federpaar quer zu den bereits vorhandenen Rückstellfedern eingebaut. War sehr einfach und ohne zusätzliche Bohgrungen möglich. (Ich glaube dies war ursprünglich von CH sogar vorgesehen. Die Haltezapfen der Federn sind bereits da!) Nun bewege ich den Yoke zwar gering mit mehr Kraftaufwand, aber dafür erhalte ich eine wesentlich bessere Rückstellkraft. Meine Nullzone im Simulator konnte ich dadurch annähernd bis auf Null zurückregeln. Zusätzlich habe ich im Inneren des Yokes die Gleitfähigkeit durch Graphitpuder erhöht. Außen verwende ich wegen der oben bereits berichteten Nebenerscheinungen nur Vaseline. Schöne Grüße Rainer |
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#9 |
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Newbie
![]() Registriert seit: 08.05.2003
Beiträge: 12
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mal ne frage
ist sowas auch bei anderen produkten von CH empfehlenswert ich habe z.B. den F16-combatstick und das USB-Throttle |
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#10 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 26.06.2001
Alter: 55
Beiträge: 2.021
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Hi,
Ich habe - wie schon woanders geschrieben - den Combatstick und die Throttle (als USB-Version) von CH und sie arbeiten seit einem Jahr ohne jede Pflege einfach präzise und gut. Bis auf den "Daumen-Joystick" von der Throttle, der ist nicht so gut gelungen. Aber ich brauche ihn eigentlich nie. Betto PS. Willkommen im Forum, Norbert. ![]() |
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