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Tuning, Cooling, Overclocking Alles was den PC schneller und Bastlern Spass macht... |
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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() ich glaube ich kann nicht mehr lange widerstehen. ich will wissen, was mein cel2 566 mit wasser und peltierkühlung macht.
habe senfu wasserblock, dual fan radiator, 55W peltier, alucoldplate. luftgekühlt geht die cpu bis 978. ich glaub, am wochenende kommt ein neues projekt =) |
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#2 |
Super-Moderator
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![]() hast schon bei www.craft464.de geschaut? der hat mehrere celi projekte wenn ich mich nicht täusche.
spunz |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() www.extremecooling.de hatte auch mal eins. hui, das war ja ich selber!
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#4 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.09.1999
Beiträge: 65.644
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![]() Mein 900er Celeron läuft mit der Wakü, die jezt übrigens doch schon im nächsten WCM (Freitag) sein wird auf 1100@1,85V mit 8 Grad kaltem Wasser. *freu*
Nur einen Wärmetauscher brauch ich noch. Hat jemand Ideen, was man da nehmen könnte? Ich werde jetzt wahrscheinlich doch einen Kühlkompressor verwenden, und den Prosessor samt Kühler gut verpacken, damit kein Kondenswasser tröpfelt (mit PU-Schaum?) ------------------ |
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#5 |
Inventar
![]() Registriert seit: 04.02.2000
Beiträge: 2.488
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![]() Hallo Martin!
Wie meinst du das mit dem 900er Celeron? Ich dachte , den gibts nur bis 700 MHz. Oder meinst du einen 600er? ------------------ MfG. wol ------------------------- |
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#6 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.09.1999
Beiträge: 65.644
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![]() Ist ein streng geheimes Musterexemplar von Tntel dessen NDA erst 2002 ausläuft.
Nein im Ernst: Ist natürlich nur ein 600er, und nicht mal meiner ![]() |
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#7 |
Veteran
Registriert seit: 04.05.2000
Beiträge: 227
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![]() Hab zufällig eine WAKÜ mit einem alten Gefrierfach als Wärmetauscher. Leider ist das listige Problem der Kondensation nicht wirklich in Griff zu bekommen. Auch wenn ich alles mit Silikon und anderen Isolatoren dicht verpacke, so ist immer noch der blöde Prozessorsockel, der sich nicht vernünftig einpacken läßt. Nach ca. 6-8 Monaten sind die netten Füßchen unten am Prozessor weggerostet und damit die CPU tot.
Jetzt versuche ich mit der Wassertemp so um die 13-14 °C zu bleiben damit ich mir die Probleme erspare. Damit sind halt um 50 MHz weniger drin. Hab wirklich schon einiges hinter mir. Arbeite derzeit mit der Version 3.0 meines Kühlkörpers. Zum Aluminiumblock von Hr. Schneider möchte ich nur anmerken, daß der Wasserfluß durch den Kühlkörper keinesfalls optimal sein kann, wenn weder ein kleiner Kreislauf im Kühlkörper drin ist noch der Wasserablauf wenigstens an der gegenüberliegenden Seite ist. Weiters möchte ich bemerken, daß ich bei meinen zahlreichen Versuchen zum Ergebnis gekommen bin, daß Zu und Abfluß am besten oben platziert sind. Damit bleibt der Aluminiumblock für jeden kommenden Prozessor / jedes Mainborad jedenfalls weiterverwendbar. Die Halterung für den Block ist eigentlich recht gut (hab ich auch so gelöst) aber mir schwebt da noch was mit Federn vor, ist aber noch in Planung. (ist irgendwie flexibler als so eine fixe Einstellung mit den Schrauben) Ich hoffe daß ich ein paar brauchbare Anregungen liefern konnte! |
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#8 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.09.1999
Beiträge: 65.644
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![]() Ich hab ja auch nicht behauptet, dass es optimal ist
![]() Außerdem bin ich ja erst bei Version 0.1 Alpha ![]() Die Anschlüsse sind bei mir desshalb an der Seite, weil das Endgültige Zuhause des Kühlers eine Slotkarte (FCPGA-> SLOT1) sein wird. Auf der Zeichnung habe ich die Anschlüsse auch nicht eingezeichnet, das kann sich ja jeder so hindrehen wie er es braucht. Apropos Isoliermaterial: Wie würde es z.b. mit einem Einschaumen (Slot Adapter+CPU und Kühler) in PU Schaum (wie man es zum Fenster Einbau verwendet)aussehnen? Müsste doch theorethsch sehr gut isolieren, und der Kondensation ein Ende bereiten. nochwas. Ich bin hier natürlich nicht der "Herr Schneider" sondern einfach nur Martin. Nur ist dieser Nick leider schon vergeben. ![]() |
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#9 |
Veteran
Registriert seit: 04.05.2000
Beiträge: 227
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![]() Das mit dem PU Schaum könnte in der Tat klappen. Problematisch ist´s halt nur falls es das nicht tut: Dann ist das gesamte Mainboard mit dem Schaum verklebt und der läßt sich ja bekanntlich nur äußerst schwer entfernen.
Einen Versuch ist´s aber sicher wert, werd´s in den nächsten Tagen (kann auch länger sein) mal mit voller Kälte (ca. -10/-15 °C) und eingeschäumtem Mainboard versuchen. Leider kann ich halt nicht feststellen ob da nun Kondenswasser/ Eis ist oder nicht, da ich die Konstruktion dann nicht mehr abnehmen kann. Wird wohl so eine Art Dauertest werden. Ergebnis wird natürlich gepostet! Möchte doch zu gern wissen wie die bei Krytech das so hervorragend hinbekommen mit nicht gerade üblen -50°C ?! |
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