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Hardware-Beratung & Erfahrungen Rat & Tat bei Fragen wie "Was soll ich kaufen?", "Was ist besser...?", "Wer hat Erfahrungen mit...?", "Wieviel RAM, Festplattenspeicher, MHz,...?" sowie Garantie-, Reparatur- und Service-Probleme. |
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#1 |
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![]() Registriert seit: 16.08.1999
Beiträge: 894
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![]() Liebe ForumlerInnen!
Ich stehe vor einem größeren Problem! ![]() Mein HP Laserjet 6L scheint nun entgültig hinüber zu sein. Natürlich werde ich den HP Support kontaktieren (wegen angeblichem Papierstau), dennoch möchte ich mich nach einem passenderen Gerät umschauen. Einsatzgebiet: Allgemeinmediziner-Praxis (SOHO) Druckaufträge: 90% Rezepte ("spezielles Rezeptformat"), 10% Text (A4 Seite), (eventuell Überweisungen, doch deren Papierformat hat meinen 6L regelmäßig zu einem Papierstau getrieben) Wunsch: [x] 2 Papierschächte (1xRezepte,1xÜberweisungen) [x] Platzsparendes Format (ähnlich HP LJ6L) [x] Laserdrucker (bin natürlich auch Tinte nicht abgeneigt) [x] kein Horrorpreis [x] Zuverlässigkeit [x] OS Win95 [x] Parallel-Port Ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt und möchte mich schon im Vorhinein dafür bedanken! Max |
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#2 |
Jr. Member
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![]() Ich verkaufe in solchen fällen in der Regel einen OKI Nadeldurcker mit optionalem Zweischachtsystem. Da kommen dann die Rezepte und die überweisungen rein. Für den normalenBüroalltag nehmen "meine" Ärzte dann meistens noch einen normalen Laserdrucker (meist auch Oki wegen Ozonbildung) dazu.
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#3 |
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![]() Registriert seit: 16.08.1999
Beiträge: 894
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![]() Lieber ApuXteu!
Derzeit laufen bei mir außer dem LJ6L noch ein Tally T2030 ![]() und ein Canon BJ300, jeweils mit Zusatzschächten. Der Neue soll eben für jeglichen Schreibkram zu benutzen sein, allerdings eben auch zu Mindest Rezepte drucken. Rätst du deinen Kunden generell davon ab, Rezepte mit einem Laserdrucker zu drucken und wenn ja, weshalb? Mein HP 6L wurde mir nämlich von meiner Software-Firma vorgeschlagen und verkauft. Eine klare Fehlinvestition, wie sich nach kurzer Zeit herausgestellt hat. Max. |
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#4 |
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![]() Registriert seit: 08.02.2000
Alter: 52
Beiträge: 901
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![]() Überweisungen sind doch im Nomafall "Durchschlag-Formulare" die ich aus dem RK-Dienst kenne, das Deckblatt bekommt das Krankenhaus, der Druchschlag bleibt zum Ersatz der Fahrkosten beim RK oder Taxiunternehmen.
Das wird wohl nur mit einem Nadeldrucker funzen....
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Minds are like parachutes, they only function when open. |
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#5 |
Jr. Member
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![]() Also ehrlichgesagt hat einfach die langjährige Erfahrung gezeigt, daß diese Variante am Problemlosesten ist. Sie wird in der Regel auch vom Softwarehersteller der gängigsten Ärztesoftware (Fa. leider vergessen) empfohlen. Allerdings snid wir nur der Hardwarelieferant und helfen gerade noch beim zusammenstecken. Wies dann genau mit der Software funktioniert kann ich auch nicht sagen. Ich weiss nur das man die Schächte getrennt ansprechen kann und die Software quasi immer das richtige Formular bedruckt. Das wird nicht über Windows Treiber gemacht sondern üebr Druckerbefehle direkt on der Software an den Drucker. Daher gibts dann oft zusätzlich noch einen Normalen Windows Drucker für Schriftverkehr und dergleichen.
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