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Internet Rat & Tat bei Internetproblemen |
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Newbie
![]() Registriert seit: 23.02.2001
Beiträge: 18
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![]() Liebe Forummitglieder.
Ich habe seit fast 3 Jahren einen Netway-Anschluß, war damit sehr zufrieden (gute Serververfügbarkeit) und habe brav meine Jahresgebühr von ATS 3.300 für den Classic-Pro-Anschluß bezahlt. Da wie bekannt nunmehr Netay von UTA übernommen wurde bekam ich im Sommer ein Schreiben, daß ich im Laufe des Jahres auf UTA umgestellt werde. Vorige Woche erhielt ich ein Mail mit dem sogenannten Rufnummernchek. Da wird man aufgefordert, seine Telefonnummer bekanntzugeben mit der man sich beim Provider einwählt da ansonsten der Anschluß bzw. die Verbindung nicht mehr funktioniert. Nach Durchführung dieses Telefonchecks bekommt man dann ein Angebot darüber, welches Internetprodukt man von UTA nunmehr erhält. Das ist ja so, wie wenn man in ein Geschäft geht, dort vom Verkäufer aufgefordert wird erst zu bezahlen und nachher erfährt was man dafür bekommt. Also dieser Vertriebsweg ist mir neu. Zuerst muß man seine Telefonnummer bekanntgeben um ein Angebot für eine Dienstleistung zu erhalten. Den Mitarbeitern von UTA (Fr. Wiesgrill) bzw. Netway (Hr. Charwath) war nicht zu entlocken warum dieser Weg eingeschlagen wird und man als Kunde sich fragt, wozu man einen gültigen Vertrag hat, der natürlich (lt. Schreiben UTA) mit allen Rechten und Pflichten übernommen wurde. Es ist lt. telefonischer Auskunft auch nicht möglich ein schriftliches Angebot zu erhalten. Vielleicht bin ich hier altmodisch, aber ich glaube daß man auf den Kunden zugehen sollte und ihm zuerst ein ordentliches, schriftliches Angebot machen sollte wenn man eine Leistungsänderung durchführen will ("technische Änderungen" - haha). Wie ist Eure Meinung dazu? Schönen Tag noch MoboMörder |
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