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Hardware-Probleme Rat & Tat bei konkreten Hardware- und Treiberproblemen |
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#1 |
Veteran
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Beiträge: 280
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![]() gibts hier jemand, der mit einem dell latitude d420 (knapp 3 jahre alt) konkret mit dessen akku der type gg386 (11,1V; 42 Wh) erfahrungen hat?
da gibts so a kisterl, dass seit einem akkuniedrigstand (meldung und "piepsen") keine lust mehr hat, sich ohne netzteil betreiben zu lassen. das netzteil versorgt den rechner mit spannung (sonst könnte ich jetzt da nicht schreiben). der indikator, der im akku eingebaut ist, zeigt nach drücken nichts an (das hat er ab er bisher immergetan). mir fallen da auch eventuell vorhandene sicherungen im akku ein. oder eine sicherung in der regelungseinheit am motherboard. allerdings will ich die nicht ohne konkretere angaben suchen. ist es jemand ähnlich ergangen? gibts hinweise die zur lösung des problemes führen könnten (abgesehen von akkuersatz durch neukauf bei dell oder im web) |
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#2 |
Oberquartiermeister
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![]() Nun, ich war bisher immer im Acer-Lager, doch ein Laptop-Akku, welcher 3 Jahre hält/hielt, das ist schonmal garnicht so schlecht. Meine Akkus, und glaub mir, ich hatte einige davon, hielten meisten nur etwa 2 Jahre. Nicht ohne Grund geben die Hersteller auf Akku und Netzteile nur 6 Monate Garantie.
Also sehrwahrscheinlich kommst du nicht um einen neuen Akku herum, leider. Gruss Wildfoot
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Das Leben ist lebensgefährlich. |
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#3 |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.12.2001
Beiträge: 2.969
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![]() Über meinen Acer-Akku kann ich mich nicht beschweren, der hat seit 2005 noch immer fast zwei Stunden - dafür ist die Bios-Batterie kaputt.
Das kommt mir übrigens vor wie bei meinem ersten Auto, ein sehr sparsamer NSU Prinz. Die Kolbenring waren schon sehr ausgeleiert und ich hatte einen enormen Ölverbrauch. Beim Tanken verblüffte ich die Tankwarte immer mit: "Benzin nachschauen, Öl nachfüllen". |
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#4 |
Oberquartiermeister
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![]() Ja wie gesagt, meine Acer-Akkus waren nach durchschnittlich 2 Jahren futsch, leider. Aber vielleicht bist du oder ich hier die Ausnahme.
![]() Gruss Wildfoot
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Das Leben ist lebensgefährlich. |
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#5 |
Veteran
![]() Registriert seit: 09.08.1999
Beiträge: 280
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![]() ...und hab so meine erfahrung(en) mit verschiedenen akkutypen und deren herstellern.
was mich eifnach stutzig macht, ist einfach der umstand, daß es von jetzt auf dann passiert ist. also kein sinbken der leistung. und das sieht für mich irgendwie nach sicherung bzw ladeelektronikproblem aus. deshalb wollte ich ein wenig info sammeln ehe ich dem dink zu leibe rücke...... |
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#6 |
Oberquartiermeister
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![]() Das so plötzliche auftretten des Defektes könnte aber sehr gut auch von den Zellen selbst kommen. Im Inneren deines Akkus sind immer 2 Zellen zusammen parallel geschalten (Doppelzellenpak), um die Kapazität zu erhöhen. Diese Doppelzellenpakete sind dann seriel hintereinander geschalten, um die Spannung zu erhöhen.
Ist nun aber eines dieser (meistens 4 Stück) Doppelzellenpakete etwas schwächer als die anderen, dann wird dieses von den anderen (was die Spannung betrifft) dominiert. Das heisst, dieses Paket fällt wärend dem Gebrauch schneller in der Spannung zusammen. Irgenwann, das kann ganz plötzlich passieren, macht es dann den Schirm zu und wird hochohmig. Damit ist dann die Serieschaltung unterbrochen und dein Gesamt-Akku ist futsch, obwohl in Wirklichkeit nur ein Doppelzellenpak (also total nur 2 Zellen) futsch sind. Gruss Wildfoot
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