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| Tuning, Cooling, Overclocking Alles was den PC schneller und Bastlern Spass macht... | 
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			 Jr. Member 
			![]() Registriert seit: 15.05.2001 
				
				
				
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			 Habe im Forum gelesen, dass es bei einem kompressorbasierten Kühlsystem notwendig ist, die komponenten mittels "hartlöten" zu verbinden. 
		
	
		
		
		
		
		
		
			Weiss eine/r hier, ob die Verbindung mittels Weichlöten auch zulässig ist. Bitte mit Begründung! Dankend, myself 
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		#2 | 
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			 Inventar 
			![]() Registriert seit: 04.09.2000 
				
				
				
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			 http://www.wcm.at/vb2/showthread.php...ght=kompressor 
		
	
		
		
		
		
		
		
			Schau da mal rein, vorallem das letzte Drittel ist interessant. Schätze, dass da mit Weichlöten nix is...... 
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	lies es, lern es, lebe danach  | 
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		#3 | |
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			 Jr. Member 
			![]() Registriert seit: 15.05.2001 
				
				
				
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			 genau diesen Thread meinte ich ;) 
		
	
		
		
		
		
		
		
			Leider kann ich nur weichlöten, oder weichlöten ist doch das mit den normalen kupferrohren für Trinkwasserleitungen? Naja, jedenfalls lasse ich mich nicht so schnell entmutigen, ich denke es wird auch mit der normalen lötung ziemlich dicht werden. Was mir mehr sorgen mach, sind diese Punkte, die grisu aufgezählt hat: Zitat: 
	
 Mißtrauisch, Me, myself und ich natuerlich auch 
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		#4 | 
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			 der da unten wohnt 
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			 Weichlot ist nicht annährend so haltbar wie hartlot, auch bei wasserleitungen wird hartlot verwendet da weichlot keine 8bar wasserdruck aushält, zumindest nicht auf dauer. Weichlöten tust in der regel mit dem lötkolben (300-400°C) mit dem silbernen weichen lötdraht (blei/kupfer gemisch), hartlöten passiert bei ca. 1000°C die du mit einer lötlampe erreichst und als lötdraht wirkt zb. ein harter kupfer-phosphor stab. 
		
	
		
		
		
		
		
		
			
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	Greetings LouCypher  | 
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		#5 | 
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			 Hero 
			![]() Registriert seit: 01.08.2000 
				
				
				
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			 @LouCypher,  
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Quasch! Werden mit Weichlot gelötet. Heizungs- und Wasserleitungsrohre aus Kupfer. @Blaumeister, wo liegt das Problem? Hartlöten von Kupferrohren lässt sich auch mit einem handelsüblichen Gaskartuschenbrenner, solange es bei Durchmessern bis 25 mm bleibt. Lot und Flussmittel vorausgesetzt. best regards, LZ  | 
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		#6 | 
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			 der da unten wohnt 
			![]() Registriert seit: 15.07.2000 
				
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			 Irgendetwas lässt mich daran zweifeln das trinkwasserleitungen heutzutage mit einer bleihaltigen substanz gelötet werden.  
		
	
		
		
		
		
		
		
			  Ausser natürlich es gibt auch bleifreies weichlot. Nach meinem wissen sollten aber auch heisswasser leitungen hartgelötet werden, besonders wenn durch die länge der leitung thermische spannungen auftreten können.
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	Greetings LouCypher  | 
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		#7 | 
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			 Hero 
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			 @LouCypher: 
		
	
		
		
		
		
		
		
			Elektronik Lote bestehen in der Regel aus 60% Zinn, 38% Blei und 2%Kupfer. In der Mitte ist Flußmittel auf Kolophium-Basis. Die 2%Kupfer werden benötigt, damit billige Lötspitzen (bestehen nur aus Kupfer) nicht so schnell im Lot aufgelöst werden, da dies nur eine begrenzte Aufnahmekapazität für Kupfer hat. Ohne diese 2%Cu ist so eine Billig-Lötspitze an einem Nachmittag weg!!! Hartlote (Silberlote) werden mit dem Gasbrenner verarbeitet. 
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	Minds are like parachutes, they only function when open.  | 
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		#8 | |
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			 Jr. Member 
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			 Zitat: 
	
 Dankend, Blaumeister 
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	Verliebt und depressiv  | 
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		#9 | 
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			 Hero 
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			 Lot und Flussmittel, sowie die Temperatur auf das entsprechende Lot abstimmen. Blanke Teile (am besten Sandstrahlen) und mit Schamottesteinen eine temperaturfeste Unterlage und Umgebung herstellen. Halten auch die Wärme, wichtig wenn mit niederen Energien gelötet wird.  
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	best regards, LZ  | 
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		#10 | 
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			 Jr. Member 
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			 Danke für die Hilfe, werde jetzt mal ein paar röhrchen und etwas Lot kaufen und üben  
		
	
		
		
		
		
		
		
			![]() Doch da kommt dann schon das nächste problem: Kühlmittelfüllung! Einer einen Tip, wo man ein "self fill kit" bekommt und wie man beim befüllen vorgeht? 
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