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Hardware-Beratung & Erfahrungen Rat & Tat bei Fragen wie "Was soll ich kaufen?", "Was ist besser...?", "Wer hat Erfahrungen mit...?", "Wieviel RAM, Festplattenspeicher, MHz,...?" sowie Garantie-, Reparatur- und Service-Probleme. |
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#1 |
Newbie
![]() Registriert seit: 21.09.2003
Beiträge: 18
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![]() Hallo, ich möchte einen PC ständig (also 24/7) laufen lassen. In erster Linie soll dieser die Rolle des Fileservers spielen. - kurze Zwischenfrage: schalten sich Netzwerk-Festplatten ab bzw. schalten Netzwerk-Storage-Lösungen wiediese die HDDs ab? ich hatte nämlich ne Zeitlang eine HDD per USB an den Router angeschlossen (der diese dann im Netzwerk geshared hat), aber das Problem war, dass sich die Platte nicht mal über Nacht abgeschaltet hat. funktioniert das bei einer der oben genannten Varianten?)
.. naja, egal, denn der Fileserver ist zwar Hauptaufgabe des PCs, aber ich möchte auch hier und da mal ein paar Downloads laufen lassen, automatisierte Scripts ausführen, etc. eine reine Storage-Lösung tut es also nicht. die Leistung es PCs ist aber absolut nebensächlich. es wird ein aktuelles Linux drauf laufen, aber vermutlich nichtmal ne grafische Oberfläche, sicher nix in Richtung 3d-Grafik, Videos, etc. Was ich mich jetzt frage, ist, welche CPU bzw. welche Gesamtlösung am besten wäre, wenn ich in erster Linie einen niedrigen Stromverbrauch erreichen will. Dazu muss ich sagen, dass ich bereits etwas Zusatzhardware habe und zwar zwei Athlon Socket A Mainboards (ein Biostar VIG400Pro und ein Abit K7N2), DDR Speicher, nen AMD Athlon XP ~1800 (weiß es jetzt garnicht genau) und nen Sempron/Duron 2400 (dachte zuerst es wäre ein Duron, diverse Tools sagen aber Sempron, wobei es aber wohl egal ist, denn es ist auf jeden Fall noch ein Socket A Sempron und kein 754er mit Cool'n Quiet-Support). ich nehme mal an, dass der Sempron etwas weniger Strom brauchen sollte, oder? Wie verhält es sich zu aktuellen CPUs? der vorteil an dieser Hardware ist, dass ich sie bereits zuhause rumliegen hab. Der Nachteil ist, dass man Takt und Spannung bei diesen CPUs noch nicht (so leicht) ändern kann. Bei meinem Laptop kann ich einfach per Rightmark CPU Clock auf 600Mhz und 0.7V umstellen und Takt/Volt weden nur gesteigert, wenn nötig. Nun habe ich mir eben überlegt, ob es sich bei nem 24/7 PC auszahlen würde, sich doch ne aktuelle CPU zu kaufen oder sogar ein Mainboard mit Mobiler CPU. Oder hat jemand Erfahrung mit diesen EPIA Boards von VIATech (die sollen verdammt wenig Strom brauchen). Grafik: ich habe eine Radeon 9250 und am Biostar Mainboard onboard VGA. onboard wird nochmal ein Stück weniger brauchen oder? Festplatten sind 2x7200er 3,5" (aber bei denen bleibts, Notebok-Platten sind mir zu teuer in der gewünschte Größe) bringts was, den Speicher niedriger zu takten oder reden wir da über 50cent, die ich mir pro Jahr spare? In Sachen Lüfter hab ich nen 120er im Netzteil, nen standard CPU Kühler (mit 80mm) und dann wohl zumindest noch einen bei den HDDs, aber alles gedrosselt). ich habe noch ein altes DVD-ROM und ein CD-RW-Laufwerk. weiß jemand, wieviel diese Devices verbrauhen, wenn sie nicht in verwendung, aber eben angeschlossen sind? (sonst könnte ich die Dinger nach der Installation auch abstecken, aber wenns um ein paar Cent geht, tu ichs natürlich nicht, vielleicht brauch ich sie ja doch mal...) naja, falls jemand etwas Ahnung hat auf dem Gebiet, bin ich für jede Hilfe dankbar. Ich werde die bestehende Hardware demnächst mal an so ein Strommessgerät anhängen, aber ich hab nur ein ganz billiges und befürchte, dass es nicht wirklich genau ist. danke mal! |
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