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| Designer Forum Treffpunkt für Gedankenaustausch von Simmern, die selbst |
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#1 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.08.2002
Alter: 64
Beiträge: 2.582
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Ich hatte ja vor kurzem darüber geschrieben,das beim Produktionsprozess Punkte von verschiedenen Polygonen,welche identische Koordinaten haben zu einem zusammengeschweißt werden.Die Ursache liegt aber nicht an Makemdl wie ich es damals vermutete sondern an FSDS3 selbst,bzw an der Exportfunktion ein X-file zu erzeugen.FSDS3 exportiert bevor der Produktonsprozess beginnt automatisch das FSC-file in ein temp.x file,welches dann über Makemdl zu einem flusitauglichen Objekt compiliert wird.
Das dabei jene extra getrennten Punkte zu einem zusammengefügt werden ist schon etwas ärgerlich,weil es diverse designerische Methoden zur Darstellung gewünschter Schattierungseffekte zunichte macht.Leider gibt es keinen Menüpunkt,der diese "Unsitte" unterbinden kann. Nun meine Frage und Bitte,ob es da jemanden mit Kontakten zu den Erstellern von FSDS gibt,der mal auf dieses Problem aufmerksam machen kann?
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Aufklärung kommt nicht mehr durch die Philosophie das ist jetzt die Sache der Rüstungsindustrie don\'t worry be happy |
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#2 |
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Inventar
Registriert seit: 17.01.2000
Beiträge: 1.745
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Das Problem ist aber, dass MakeMDL es gar nicht mag, wenn Vertices sehr dicht nebeneinader liegen. Die Fehlermeldung "Colocated Vertices" hat schon viele gmax-Neulinge verrückt gemacht. Deswegen macht man in gmax vor dem Export meist einen manuellen "Weld". FSDS 3 macht das hingegen automatisch.
Würde es in deinem Fall helfen, unterschiedliche Smooth-Groups zu definieren? |
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#3 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.08.2002
Alter: 64
Beiträge: 2.582
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Bei waagerechten Bauteilen ist das sicherlich eine Lösung,das man auf der Unterseite das Polygon an der "scharfen" Kante eine andere Smooth Nr verpasst.Bei hochkant stehenden Bauteilen ist das schon weniger wünschenswert,da hier die Neuberechnung des Schattens nicht nur an der Kante sondern auch mitten in der Fläche deutlich zu erkennen ist.
So zum Beispiel bei Bauteilen,die auf der einen Seite abgerundet,auf der anderen scharfkantig sind.Hier ist ja dann keine durchgehende Schattierung von der einen Flanke über die Rundung zur nächsten Flanke mehr gewährleistet. Ich bin zwar schon dabei andere Modellierungsverfahren anzuwenden(so zB: ein Tausenstel ft Abstand zw den Punkten).Diese bedeuten jedoch wieder etwas mehr Aufwand,den ich eigentlich vermeiden wollte.Da es aber offenbar doch,wie du schreibst,mit gewissen Gemütsschwankungen von Makemdl zusammenhängt,wird mir wohl kein anderer Weg übrigbleiben.
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