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Elektronik(-Basteln) / Modellbau & PC Rat & Tat zu allen "Schaltkreisen außerhalb des PCs"...

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Alt 03.02.2007, 21:14   #1
tibibi
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Standard Problem mit Widerstand bzw. Poti

Hi,

ich bin leider kein Physik-Ass....

Ich habe eine Situation und brauche dafür einen geeigneten Poti.

Diese sieht folgendermaßen aus:

KFZ-Elektrik:
12V Spannung
Ich habe normalerweise 2x5Watt Birnen in einem Rücklicht an meinem Auto. Also z.B. links diese 2x5 Watt Birnen.

Der Wagen verfügt über eine Prüfeinrichtung, die erkennt, wenn sich die abgenomme Leistung verringert, so erkennt es dann defekte Birnen.

An sich ist das ne feine Sache, aber leider sehr lästig, wenn man von den normalen 2x5W Birnen auf LEDs umgestellt hat.

Daher meine Frage:
Ich möchte praktisch einen Poti parallel integrieren, der mit die fehlenden Watt soweit ergänzt, daß letztendlich wieder diese 10 Watt zustandkommen.
Leider weiß ich nicht genau wieviel Watt die LEDs fressen, schätze aber dass es sich um ca. 1-2 W handelt, denn es sind in 17 LEDs verbaut (alles auf eine Fahrzeugseite bezogen, also nicht li und re!)

Ich brauch also einen Poti, der 12V und etwas mehr als 10 Watt aushält, diesen muß ich so regeln können, daß die Spannung zwar gleichbleibt, aber die 2x5 Watt Birnen abzüglich dem tatsächlichen Verbrauch der LEDs genau eingestellt werden können, ich muß also schätzungsweise um 8-9 Watt reduzieren.

Bei Conrad gibt es sogenannte Drahtdrehpotis, z.B. der hier http://www1.conrad.de/scripts/wgate/...=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_cat alog_max_results=10.

Kann ich solch einen verwenden und wenn ja welchen brauche ich um die genannte Situation optimal herzustellen?

Wenn ich das nach Recherchen richtig verstehe, gibt der Watt-Wert die macimal belastbare Leistung an. Da also an der Leitung exakt 10 Watt anliegen, müßte ja eigentlich ein 10 W poti reichen, um etwas Reserve zu haben, wäre aber evtl. ein 30W Poti besser?!?!?????

Wie man allerdings den Ohm Wert ausrechnet, mit dem ich von/bis regeln kann um praktisch um z.B. von 5 Watt bis 10 Watt reduzieren zu könne, das weiß ich leider nicht. Der im Link genannte 30W Poti hat ja 10 Ohm, also versteh ich das so, daß man den zwischen 1 und 10 Ohm Widerstand regeln kann. Nur wieviel Watt "weniger" entsprechen 1 Watt, oder auch 10? Denn hier haben wir wieder meine Riesenphysiklücke - leider.

Danke euch vielmals!!!
tibibi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2007, 22:03   #2
franznovak
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Ohne die LED-Leistung(en) wirds eine Schätzerei...

Man kann die Leistung(en) auch berechnen, dazu benötigt man den LED-Typ z.B. SuperFlux LEDs und die Anzahl der LEDs.

Zur Info für dich:
Leistung P = Spannung U x Strom I (alternativ P= U²/R)
Widerstand R = Spannung U /Strom I

Dein Widerstand/Poti R errechnet sich aus:

benötigte Leistungsdifferenz:
P(R) = P (Glühbirne[n]) - P (LED)

Strom durch den Widerstand/Poti:
I(R) = P(R) / U(12V)

Widerstandsgröße/Widerstandswert:
R(R) = U(12V) / I(R)


Zahlenannahme Blinkerlicht links bei 2x5W Birne und ~2W LED:
P(R) = 2x5W - ca. 2W = 8W
I(R) = 8W / 12V = 0,667A
R(R) = 12V / 0,667A= 18 Ohm

(bei LED=1W: 16 Ohm an 9W)

Bei der Potiwahl musst auf die Leistung bzw. Kühlung aufpassen, denn zB. 9W müssen weg (ohne dass das umliegendes Plastik schmilzt)!!!

In der Praxis wird deine KFZ-Innenbeschaltung (zur Aufnahme des Glühbirnenstromes) jedoch auch bei geringerem fließendem Strom/Leistung schon auf Betrieb = OK gehen und die Sicherheitslampe nicht leuchten.
-> Errechneten Widerstandswert etwas aufrunden und passenden kaufen, zB. 22 Ohm (?)

Praxismöglichkeiten (nach exakter Rechnung):
a) zB. 18 od. 22 Ohm 10W-Drahtwiderstand (Festwiderstand) kaufen
b) oder 22 Ohm 10W-Poti (einstellbar 0-22 Ohm)

a) ist eindeutig billiger und bauartkleiner (!)


----
Poste uns doch bitte noch deine LED-Leistungen und dein KFZ.
____________________________________
„Wenn wir die Handschrift des Schöpfers irgendwo sehen könnten, dann wohl bei den grundlegenden Naturgesetzen ... \" Steven Weinberg Nobelpreisträger 1979 für Physik
„Der liebe Gott würfelt nicht\". Albert Einstein Nobelpreisträger für Physik 1921
„Die Evolution selbst wird akzeptiert, nicht weil man etwas Derartiges beobachtet hätte oder weil man sie durch eine logische zusammenhängende Beweiskette als richtig beweisen könnte, sondern weil die einzige Alternative dazu, der Schöpfungsakt Gottes, einfach unglaublich ist.\" Univ. Prof. D.M.S. Watson
\"Eine Zivilisation soll danach beurteilt werden, wie sie ihre Minderheiten behandelt.\" Mahatma Gandhi

franznovak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2007, 15:54   #3
tibibi
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Beiträge: 4


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Hi,

also erstmal danke deine Antwort ist echt superspitze!!

Zu den LEDs kann ich leider keine Angaben machen, wieviel mA die haben, sorry. Aber ich zerlege diese verschweißten Teile jetzt nicht nur um das herauszufinden

Was den Widerstandswert angeht, den du errechnet hast:
Also wenn ich recht verstehe, hat ein Festwiderstand kleinere Abmessungen ist billiger und entweder in 18 oder 22 Ohm erhältlich, also gibts dazwischen wohl nix.

Wenn ich das richtig sehe, dann sehen die Kaufmöglichkeiten dann so aus:
16 Ohm = 9 W weniger
18 Ohm = 8 W "
22 Ohm = 11 W "

hä wieso verbraucht ein stärkerer Widerstand weniger Watt bei 16 und 18? Dann wäre auch meine 22 Ohm mit 11 falsch?!?!

Da ich ja davon ausgehe, daß ich mit 2 Watt für die LEDs wohl auskomme werde, denke ich ist der 18er wohl der geeigneteste, wie siehts mit dem hier aus? http://www1.conrad.de/scripts/wgate/...=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_cat alog_max_results=10

Wie heiß wird das Teil? Kann ich den in eine Art Gehäuse stopfen, damit er nicht so lose herumhängt? Oder wird das dann zu warm?

Was du mit dem aufrunden schreibst, ist evtl. auch gefährlich, denn z.B. bei nem 22 Ohm Widerst. hätt ich ja -1 Watt auf der Leitung und dann gehen ja auch sicherlich die LEDs garnimmer

Am besten ich hole mir wohl je 2 16er zwei 18er und zwei 22er Widerstände, dann kann ich rumprobieren.

Ich kann die Fahrzeugprüfeinrichtung schlecht einschätzen, was ich aber schon so von anderen gehört habe, ist diese sehr empfindlich, daher würde ich schon gerne möglichst genau gesamt die 10 Watt ausgleichen, dann muß die Elektronik eigentlich richtig funktionieren.

Leider weiß ich auch nicht, ob in den Vorschaltgeräten, die bnei den LEuchten integriert sind, diese lediglich einen Kondensator beinhalten (der verhindert, daß die Lampen alle 30 Sek. beim Prüfvorgang des Lichtcheckmoduls flackern, wegen der schnellen Ansprechzeit von LEDs) oder auch noch zusätzlich ein Widerstand verbaut ist, allerdings denke ich eben nicht, daß dieser Wid. bereits integriert ist, denn sonst würde es ja funktionieren und außerdem würden die LEDs nicht bei Integration einer 5 Watt Birne (gestern versucht) immernoch 1A leuchten, was sie allerdings bei einer 21 Watt nichtmehr taten LOL, aber da ging ich auch noch davon aus 21 Watt ersetzen zu müssen, was falsch war
tibibi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2007, 17:16   #4
franznovak
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Zitat:
Original geschrieben von tibibi
Hi,
...
Was den Widerstandswert angeht, den du errechnet hast:
Also wenn ich recht verstehe, hat ein Festwiderstand kleinere Abmessungen ist billiger und entweder in 18 oder 22 Ohm erhältlich, also gibts dazwischen wohl nix.
Ja, Billiger, kleiner, robuster, längere "Halbwertszeit" (Lebensdauer), leichter im Verbau.
Widerstände bzw. deren Werte gibts in den sogenannten "E-Reihen":
http://pi1.physi.uni-heidelberg.de/p...derstaende.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/...au/1109051.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/...au/0208071.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/...au/1109071.htm
(Scrolle bis zur Tabelle runter)

E3 (eigentlich nur Theorie, Bauteiltoleranz >20%): 1,0 / 2,2 / 4,7
E6 (<20%): 1,0 / 1,5 / 2,2 / 3,3 / 4,7 / 6,8
E12 (10%): 1,0 / 1,2 / 1,5 / 1,8 / 2,2 / 2,7 / 3,3 / 3,9 / 4,7 / 5,6 / 6,8 / 8,2
E24 (5%) / E48 / E96:

Die E12-Reihe ist die Gebräuchlichste, ihre Werte sollte man auch Auswendig kennen . Alle anderen Werte ergeben sich durch den Multiplikator (=Nullen anhängen).
Je mehr Exy, desto teurer, da seltener bzw. die Bautoleranzen geringer werden (=teuere Herstellung).
Hochwattige bekommst sowieso meißt nur bis E12...
Zitat:
Wenn ich das richtig sehe, dann sehen die Kaufmöglichkeiten dann so aus:
16 Ohm = 9 W weniger
18 Ohm = 8 W "
22 Ohm = 11 W "

hä wieso verbraucht ein stärkerer Widerstand weniger Watt bei 16 und 18? Dann wäre auch meine 22 Ohm mit 11 falsch?!?!

Da ich ja davon ausgehe, daß ich mit 2 Watt für die LEDs wohl auskomme werde, denke ich ist der 18er
Nochmal in Kurzform:
Der Widerstand wird parallel zur LED (also irgendwo zwischen die + und -Leitung) als Verbraucher geschalten. Da es sich somit um zwei seperate Verbraucher handelt, vergrößert sich der Gesamtstrom Igesamt. So gaukeln wir dem System eine höhere Strom- bzw. Leistungsabnahme vor.
Die Formeln:
P(R) = P(Glüh) - P(LED)
P(R) = U(R)*I(R) = U(R)²/R(R) = I(R)²*R(R)
I(R) = U(R)/R(R) = P(R)/U(R)
R(R) = U(R)/I(R) = U(R)²/P(R)
Igesamt=I(LED)+I(R) = P(LED)/U + U/R(R)

Die Formeln sagens zwar schon recht schön aus, aber in Worten:
1800 Ohm parallel -> I(R)=12V/1800Ohm=0,0067A bzw. P=U²/R=0,08W
. 18 Ohm parallel -> I(R)=12V/18 Ohm = 0,67A bzw. 8W (!)

Logo? Großer Widerstand -> kleiner Leistungs- bzw. Stromfluß

Wie heiß wird das Teil? Kann ich den in eine Art Gehäuse stopfen, damit er nicht so lose herumhängt? Oder wird das dann zu warm?

Also das Teil strahlt P=U/R Leistung ab. Das sind dann xy °C, ja nach Umgebungsbedingung (Luftzirkulation, Gehäusegröße, Medium, etc.). Temp.=P/k (k=Faktor in W pro Kelvin). Ich vermute es wird heiß...

Zitat:
Was du mit dem aufrunden schreibst, ist evtl. auch gefährlich, denn z.B. bei nem 22 Ohm Widerst. hätt ich ja -1 Watt auf der Leitung und dann gehen ja auch sicherlich die LEDs garnimmer

Am besten ich hole mir wohl je 2 16er zwei 18er und zwei 22er Widerstände, dann kann ich rumprobieren.

Ich kann die Fahrzeugprüfeinrichtung schlecht einschätzen, was ich aber schon so von anderen gehört habe, ist diese sehr empfindlich, daher würde ich schon gerne möglichst genau gesamt die 10 Watt ausgleichen, dann muß die Elektronik eigentlich richtig funktionieren.
a.) Du solltest in Parallel- und nicht Reihenschaltung denken, sonst stimmen deine Annahmen nicht(!)
b.) Deine Annahmen stimmen nicht(!)
c.) 16 Ohm kriegst nur bei ebay 15 / 18 / 22 Ohm beim Händler...
d.) Wenn du ziemlich genau hinkommen möchtest musst du die Leistung der LEDs schon genauer wissen... (Hersteller fragen, Beipackzettel lesen, Type im Internet suchen).
Sonst schätzen wir wieder.
e.) Ich hätte leicht aufgerundet und etwas weniger Strom/Leistung verheizt. Dem Ding sollte es doch egal sein ob 2x5W simuliert oder 2x4,7W werden...
f.) siehe d.) Daten liefern


Zitat:
Leider weiß ich auch nicht, ob in den Vorschaltgeräten, die bei den Leuchten integriert sind, diese lediglich einen Kondensator beinhalten (der verhindert, daß die Lampen alle 30 Sek. beim Prüfvorgang des Lichtcheckmoduls flackern, wegen der schnellen Ansprechzeit von LEDs) oder auch noch zusätzlich ein Widerstand verbaut ist, allerdings denke ich eben nicht, daß dieser Wid. bereits integriert ist, denn sonst würde es ja funktionieren und außerdem würden die LEDs nicht bei Integration einer 5 Watt Birne (gestern versucht) immernoch 1A leuchten, was sie allerdings bei einer 21 Watt nichtmehr taten LOL, aber da ging ich auch noch davon aus 21 Watt ersetzen zu müssen, was falsch war
Diese Sätze verstehe ich leider nicht.

Bedenke: Parallel nicht Reihe!

Der LED-Satz sollte schon fix und fertig sein. Er wird wahrscheinlich aus x-mal 6*2V-LEDs(rot) Serie oder y-mal 4*3V-LEDs(weiß) aufgebaut sein.

Poste bitte den Hersteller, Type und die Daten...
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„Wenn wir die Handschrift des Schöpfers irgendwo sehen könnten, dann wohl bei den grundlegenden Naturgesetzen ... \" Steven Weinberg Nobelpreisträger 1979 für Physik
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franznovak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2007, 17:28   #5
franznovak
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Nochwas.

Ich würde (wenn dann die Daten bekannt sind ).

-) mehrere 1,33...1,5W Widerstände kaufen.

-) konkret bei 8W, @18Ohm parallel zu verbratenden:

8*150 Ohm parallel ~18,75 Ohm @1W

Fazit:
8 Stk. 150 Ohm parallel (~19 Ohm Gesamt). Ein Wid. könnte 1.5W, aber wird nur ~1W betrieben (sie müssen ja nicht glühen ).

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franznovak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2007, 18:18   #6
PowerPoldi
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Warum hängtst Du nicht ein Amperemeter in den Stromkreis, dann weißt Du genau, wieviel Strom die LEDs ziehen....
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Alt 04.02.2007, 18:41   #7
franznovak
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Weil er Laie ist und kein Amperemeter hat?

In seinem Beitrag bittet er doch so schön um Hilfe...
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franznovak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2007, 23:48   #8
tibibi
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Also bevor ich die Möglichkeit habe nä Woche Widerstände zu kaufen, habe ich heutge mal eine 10 Watt Birne parallel geschaltet und siehe da die LEDs funktionieren noch, was ja bei der 21 Watt Birne nichtmehr der Fall war.

Nur leider kommt die Fehlermeldung im Bordcomputer trotzdem.
Logisch ist das für mich aber nicht, wenn ich doch 10 Watt hatte und jetzt auch wieder habe und zusätzlich noch 1-2 Watt für die LEDs, also tatsächlich dann 11-12 Watt Verbraucher, wieso zeigt der BC dann trotzdem eine defekte Birne an???!

Melde mich wieder.
tibibi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2007, 21:47   #9
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Fehlerspeicher im BC?
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Alt 06.02.2007, 21:50   #10
tibibi
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der FEhler komtm immer wieder, das löschen ist also völlig nutzlos.
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