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#1 |
Gesperrt
![]() Registriert seit: 01.10.2006
Beiträge: 1.189
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![]() Hallo!
Es scheint als würde in Zeiten von Vorratsdatenspeicherung und BigBrother, eine Art Gegenbewegung ihren Lauf nehmen. Scheinbar mehren sich die Stimmen, welche fordern, Daten in Suchmaschinen, welche persönliche Informationen über einen Menschen beinhalten, zu streichen (eventuell sogar Impressi), sowie "Jugendsünden", also Aussagen die nicht dauerhaft ernst zu nehmen sind und den Menschen peinlich werden könnten. Vor allem in Bezug auf Arbeitnehmer/Arbeitgeber-Basis. Setzt nun wirklich nach der dominierenden Konzernkälte im Internet, Menschlichkeit ein? Wie weit kann sowas gehen? Ich kann mir gut vorstellen, dass z.B. auf Antrag gewisse Posts von peinlich angerührten Personen in Foren gestrichen werden. Auf jeden Fall finde ich diese Initiativen endlich sozial erfrischend, meint oitt. PS (etwas ot): Gut finde ich auch, dass Länder sich nicht dem Willen der Konzerne beugen, und ihre Mentalität über diesen stellen. Siehe Spanien. Wäre schade wenn die Netzkultur langsam aufgrund von Macht- und Geldgier unterginge...Irgendwie sehe ich wieder etwas Hoffnung für die Freiheit im Internet ![]() |
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