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#1 |
Inventar
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![]() Ich hab mir mal folgendes überlegt. Die ganzen Meshs wie FS Global oder MyWorld, etc... die SMTP-Daten verwenden sollten doch recht genau sein. Nun bauen die Q-Roads auch GPS genaue Küstenlinien.
Warum sah man dann nicht an den entsprechenden Stellen Erhöhungen der Meshs im Wasser wo eigentlich Land sein sollte? Oder habe ich das nur übersehen. Meistens sollte der Übergang ja sehr flach sein. Aber es gibt ja auch Steilküsten. |
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#2 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Zu Deinem Satz.
Habe ihn leider irgendwie nicht richtig verstanden. "Ich hab mir mal folgendes überlegt. Die ganzen Meshs wie FS Global oder MyWorld, etc... die SMTP-Daten verwenden sollten doch recht genau sein." Ich vermute Du meinst nicht SMTP sondern SRTM Daten. Aber das ist auch nicht so wichtig. SRTM Daten sind gar nicht unbedingt so toll. Speziel im Gebirge sind sie des öfteren sogar schlecht, da mit Löchern im Höhenmodell gespickt. Hier konnte das Messverfahren der Shuttle Mission keine eindeutigen Höhen ermitteln. " Nun bauen die Q-Roads auch GPS genaue Küstenlinien." Von daher dürfte die AROE die Du offensichtlich mit Q-Roads meinst in jedem Fall was den Verlauf (Straßen, Küstenlinien) betrifft wegen der Navigationssystemdaten genauer sein. "Warum sah man dann nicht an den entsprechenden Stellen Erhöhungen der Meshs im Wasser wo eigentlich Land sein sollte? Oder habe ich das nur übersehen. Meistens sollte der Übergang ja sehr flach sein. Aber es gibt ja auch Steilküsten." Diesen Satz verstehe ich leider momentan überhaupt nicht. Ich weis nicht worauf Du hinaus möchtest? Da wo AROE Küstenbereiche definiert ist doch auch auf der einen Seite Land und auf der anderen Wasser. Wo gibt es denn Stellen die momentan Wasser sind wo es nach Deiner Ansicht nach Land geben müsste welches zusätzlich durch ein Mesh erhöht sein müsste? |
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#3 |
Inventar
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![]() Ups...
![]() ![]() Was ich meine ist folgendes: Wenn das Mesh eine Stelle angibt, wo es denkt es ist Wasser. Und man hat die originalen Küstenlinien MS welches denkt da ist Land. Dann ist dieser Fleck doch eigentlich zu tief. Anderes Beispiel: Die originale Küstenlinie liegt zu weit im Land. Wenn jetzt das Mesh kommt und die Steilküste ins Wasser "verlegt". Sieht man das? Es dürfte doch erst wieder durch die AROE korrigiert werden. Mir geht es hier um den Aspekt ob und wie die Mesh Daten zu den GPS genauen Roads/Küsten passen - oder auch nicht. Mir ist schon klar, dass die SRTM Daten recht ungenau sind. Die Diskussion hatten wir ja schon. Das Mesh wurde doch für MS standard Küstenverläufe gebaut. Kann man sich Probleme mit nun veränderten Verläufen durch z.B. AROE oder anderen Fremdküsten vorstellen? |
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#4 | |
Elite
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![]() Hm ich glaube ich weiss was du meinst, habe da neulich eine Stelle gefunden die glaube ich genau dem entspricht worauf du hier hinaus willst.
Werd ich morgen mal probieren nen Screenshot von zu machen. Wenn ich mich recht entsnne dürfte das dieser Fall gewesen sein, wie gesagt bin aber nicht sicher, Zitat:
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You start with a bag full of luck and an empty bag of experience. The trick is to fill the bag of experience before you empty the bag of luck. |
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#5 |
Master
![]() Registriert seit: 02.12.2003
Beiträge: 507
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![]() Hallo!
Es gibt im FS grundsaetzlich zwei Moeglichkeiten, Wasserpolys zu definieren: "geplaettet" oder dem Gelaende folgend. Die zweite Methode macht ja eigentlich nur bei Fluessen Sinn, wird aber von einer ganzen Reihe von Landschaftsdesignern genutzt, weil es nicht immer so ganz einfach ist, an die Gewaesserhoehendaten heranzukommen ("einfach" eigentlich schon, nur zeitraubend ohne automatisierende Tools wie "Slartibartfast"). Die FS Defaultgewaesser, auf der anderen Seite, sind fast alle geplaettet und da man diese Flattens nicht lokal rueckgaengig machen kann, gibts eben die bekannten Probleme - Seen auf Plateaus oder in Kesseln - wenn man Add-on Mesh installiert. Im Falle der Kueste: waeren die AROE Kuestenlinien nicht geplaettet, dann wuerde man tatsaechlich "bergiges" Wasser haben (zumal die erste Version der SRTM Daten ja ohnehin selbst ueberm Ocean oft andere Werte als 0m hat; bei der neuen Version ist das besser). Nehmen wir mal an, das Kuestenwasser ist platt (was bei AROE, glaube ich, der Fall ist) ergeben sich drei Moeglichkeiten: 1. Kuestenlinie und Mesh stimmen ueberein und alles sieht so aus wie in Natura 2. Kuestenlinie ist zu weit im Inland, dann wird das Mesh mit einer senkrechten Wand abgeschnitten 3. Kuestenlinie ist zu weit im Wasser, dann gibts einen brettflache Uferstreifen. Ciao, Holger |
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#6 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Im wesentlichen hat Holger alles gesagt.
Zu "Nehmen wir mal an, das Kuestenwasser ist platt (was bei AROE, glaube ich, der Fall ist)" Korrekt und zwar im extrem Sinne. Man hat bei AROE offensichtlich die Navigationsdaten bzw. die GPS Rohdaten, hier die Vektorisierten Gewässerflächen des Meeres direkt in Küsten LWM Polygone umgewandelt. Alle 0 Meter Höhe. Nun ist es so, dass man hin und wieder bei Navi Rohdaten (die für AROE gekauft wurden) solche Länder großflächig symbolisch Gewässerflächen des Meeres mit rein genommen hat. Die optischen Inseln anderer Länder die nicht zu diesem Kauf Land gehören werden durch Wasser überschreiben. Stört bei der Fahrzeugnavigation keinen Mensch. Man kauft da schlieslich nur ein Land für sein Navisystem. Hier bei AROE hat es zu Problemen geführt so wurde Gibraltar durch diese symbolischen Wasserflächen im FS durch LWM Polygone platt gemacht. Das wurde aber schon gepatcht. Vom Sachverhalt für optische Probleme wichtig sind diese Punkte von Holger: "1. Kuestenlinie und Mesh stimmen ueberein und alles sieht so aus wie in Natura 2. Kuestenlinie ist zu weit im Inland, dann wird das Mesh mit einer senkrechten Wand abgeschnitten 3. Kuestenlinie ist zu weit im Wasser, dann gibts einen brettflache Uferstreifen." Prinzipiell kann man in jedes Gewässer auf offenem Meer ein Mesh reinlegen, dann siehst Du ein Wassergebirge. Erst durch die LWM Gewässer Polygone die man in der Regel im Küstenbereich findet wird das Meer auf feste durch ein Mesh nicht beeinflussbare 0 Meter gebracht. Auch die Form der Küste selbst wir durch diese LWMs erzeugt. Löscht man diese LWMs, dann habe wir eckige Küstenverläufe. Eigentlich ist Küstenlinie ein zweideutiges Wort denn es gibt ja auch die eigentliche Küstenlinie mit Brandung (in VTP Technik), das ist ganz was anderes. Von daher empfehle ich einfach mal das hier zu lesen. Da hatte jemand gefragt was VTP und LWM bedeutet. In diesem Thread hatte ich das erklärt. LWM und VTP Damit dürfte es ev. einleuchtender werden. |
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#7 |
Inventar
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![]() Danke schön für die Aufklärung.
![]() Interessant ist sowas bei den Steilküsten z.B. an den Steilküsten in der Bretagne. Aber auch anders wo. Mir ging's vor allem darum WER sicher stellt, dass da keine unschönen Kanten im Wasser liegen. Und das wurde ja gesagt. |
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#8 |
Elite
![]() Registriert seit: 15.11.2002
Beiträge: 1.466
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![]() Hallo,
Zur Ergänzung: Quote BC_Holger: „Es gibt im FS grundsaetzlich zwei Moeglichkeiten, Wasserpolys zu definieren: "geplaettet" oder dem Gelaende folgend. ![]() ![]() Nur es verwendet halt niemand, obwohl es möglich ist. Quote BC_Holger: „weil es nicht immer so ganz einfach ist, an die Gewaesserhoehendaten heranzukommen ("einfach" eigentlich schon, nur zeitraubend ohne automatisierende Tools wie "Slartibartfast"). Es gab und gibt auch AutoAsm! (8bit) Und sämtliche Daten gehören „überarbeitet“. Vor allem für kleine „Legoplatten“. ![]() Man „müllt“ mit diesen Methoden, kleine Inseln mit Uferlinien und Welleneffekten zu. (im „Einheitsgewand“) Zu: Quote Andragar: „Interessant ist sowas bei den Steilküsten z.B. an den Steilküsten in der Bretagne. Aber auch anders wo. Mir ging's vor allem darum WER sicher stellt, dass da keine unschönen Kanten im Wasser liegen.“ Hier liegt das Problem! Abgesehen von LC und WC in Kombination mit diesen Daten. Siehe USA (Kanada und Alaska): Kaum kommt jemand wie Herr UT, hat Herr „Spezialist Mesh“ (hat leider überlesen das es für die Alaska Daten nur NAD27 gibt) Probleme. ![]() Leider, der Konsument hat keine Ahnung welche Kombination jetzt zusammenpasst, weil der Hersteller oder Designer ja keine „Geheimnisse“ ( ![]() ![]() Nur der Konsument muss anscheinend alles kaufen, um es herauszufinden. Leider! ![]() Oder freie Marktwirtschaft? ![]() Wenn Legoplatten so konzipiert wären wie Software, hätte ich sie sicher nie meinen Kindern gegeben. Lego ist ein tolles Spielzeug! Horst |
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#9 |
Inventar
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![]() Naja... Lego ist auch nicht mehr das, was es mal war.
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#10 |
Elite
![]() Registriert seit: 15.11.2002
Beiträge: 1.466
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![]() Aber die Bausteine passen zusammen!!!
![]() Horst |
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