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Veteran
![]() Registriert seit: 16.05.2001
Alter: 58
Beiträge: 387
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![]() Heute frage ich mal Insider-Wissen ab
![]() DIE AUSGANGSLAGE: Mein System: siehe unten, die Auslagerungsdatei ist auf einer separaten Partition d: , die insgesamt knapp 2.5 GB groß ist, die Datei selbst habe ich derzeit mit 1536 KB (RAM x 1.5) fixiert. Ich fliege mit den Jobia-Tips zur grafischen Verbesserung im FS2002 und habe die grafischen Optionen gemäß der Empfehlungen im Handbüchlein für RG1 eingestellt, Sichtweite 10 nm/16 km, ansitropische Filterung 4x oder 8x, Mipmapping ein, bilineare Filterung. Der von mir verwendete Detonator 45.xx arbeitet zuverlässig und ansonsten gut mit meiner Karte, und mein (wieder mal gerade neuaufgesetztes) System arbeitet derzeit einwandfrei. Virenscanner und Firewall sind deaktiviert. DIE SYMPTOME: Ich habe beobachtet, daß beim Betreiben der Real Germany 1 und 2 für meinen FS2002 der vorbereitete Flug etwa 10 Minuten zum Laden benötigt. Soweit so gut, solange es danach zuverlässig weitergeht, und das tut es. Wartezeiten entstehen im Prozentbereich 28-36 des Ladebalkens. Verlasse ich das dargestellte Gebiet, das zu Beginn des Fluges mit geladen wurde, sagen wir mal 3-5 km vom Nullpunkt entfernt, geschieht es immer häufiger, daß einzelne Texturkacheln nicht mehr rechtzeitig nachgeschärft werden, sie bleiben schwammig-blockig. Ein Reduzieren der grafischen Optionen scheint auf die Häufigkeit dieses Geschehens keinen sichtbaren Einfluss zu haben. SWAPFILE Ich habe den PerfMon verwendet, um die Auslastung der Auslagerungsdatei zu ermitteln, und erhielt Werte von um die 0.37 – 0.40 (nebenbei gefragt: sind das nun Prozente oder Prozente geteilt durch Hundert?). So oder so ist die Auslagerungsdatei also nicht besonders gefragt, 1 GB RAM-Speicher sind also offensichtlich auch heute noch reichlich genug. Ich vergrößerte die Datei auf 2 GB. Das hatte für das oben geschilderte Problem aber keinen Einfluß. Ich verringerte sie auf 512 MB – auch das machte sich im FluSi nicht bemerkbar. Schließlich schaltete ich sie ganz ab (immer mit Systemneustart, jaja, ich weiß!) – der FluSi tut es und macht es wie immer. DIE FRAGEN Worauf ist der FluSi eigentlich nun besonders spitz, um gut zu Laufen? Eine schnellere CPU? Ist die für den Textur-Schärfungsvorgang verantwortlich? Oder der Videospeicher auf der Grafikkarte? Oder deren Taktung? Wenn ich durch eine Hardwareergänzung das Texturenproblem (so groß isses nun auch nicht, aber mal theoretisch betrachtet) beheben wollte, was sollte ich dann tun? RAM? GraKa? CPU? Und wie sieht das technisch aus, warum ist der FluSi von der Größe der Auslagerungsdatei so gänzlich unbeeindruckt, ich gehe davon aus, daß 0.38 38% bedeuten sollen. Die technischen Anforderungen von RG übertreffe ich ja locker, so wie sie als Minimum oder auch als Empfohlen im RG1-Büchlein dargestellt werden. Dass Texturen nicht nachgeschärft werden passiert mir auch mit den Default-texturen, sowohl in der FluSi-Default-Szenerie, als auch in Addon-Szenerien wie Austria Pro. Any bright comments, please? ![]() Grüße, Skybird
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FS2004, FS Global 2005, Ground Environment Pro II, Ultimate Terrain Europe-USA-Canada, Flight Environment, Level-D Boeing 767, DA Piper Cheyenne, PMDG Boeing 747, SIAI 260, Dreamfleet Cardinal, Dreamfleet Golden Eagle |
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