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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 07.12.2001
Beiträge: 42
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Hello Leute!
Sagt mal..., wie müsste ein Routing Table aussehen, wenn.... W2K Server 192.168.0.1 sendet Anfrage über Default Gateyway 192.168.0.2 (LinuxServer) auf Router(192.168.1.2 , Nic von Router 192.168.1.1). Mit TCPDUMP sehe ich, dass der LinuxServer die Anfragen erhält und der Router auch ins I-Net geht. Da es sich hierbei aber um 2 Subnetze handelt, muss der Router erst mal wissen, dass er die Daten auch wieder an den W2K Server zurücksenden muss. Soweit ist mir das schon klar, aber irgendwie krieg ich das nicht hin. Danke! Dr. |
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#2 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 27.02.2001
Beiträge: 1.967
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Hi!
Genauere Angaben wären hilfreich. Netzwerktopologie, Internetzugang usw. Grüße Manx |
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#3 |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 07.12.2001
Beiträge: 42
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Hi Manx!
Also... I-Net Verbindung: ISDN-Dial Up - über Router (soll aber demnächst auf ADSL umgestellt werden. Linux Server(LAN NIC 192.168.0.2/24) - default gateway: (192.168.1.2) (WAN NIC 192.168.1.1/24) - verbund. m. Router(192.168.1.2) W2K-Server: (LAN NIC 192.168.0.1/24) - default gw: 192.168.0.2 Am LinuxServer läuft SQUID und möchte diesen auch als Firewall konfigurieren. Im Prinzipp läuft alles soweit im LAN ohne Probleme. Auch wie schon beschrieben, werden alle Anfragen, die ins Internet gehen sollen, von den Clients od. vom W2K Server über den LinuxServer und von dort über den Router ins Internet weitergeleitet. Das erkennt man einerseits an der Routeraktivität und TCPDUMP am LinuxServer. Was musst Du noch wissen, oder reicht das mal fürs erste? Danke!! Gruß Dr. |
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#4 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 27.02.2001
Beiträge: 1.967
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Hi Doktor!
Schaut ja eh in Ordnung aus, was geht eigentlich nicht. Bzw. das mit dem Squid würd' ich mir überlegen, bringt ned wirklich was. Grüße Manx |
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#5 |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 07.12.2001
Beiträge: 42
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Hello MANX!
Hatte leider keine Möglichkeit früher zu antworten... Ja...ich mein das ganze ist eigentlich eh so halbwegs in Ordnung... Nur...der Router weiß ja noch nicht, wem er nun auf Grund seiner Anfrage vom Client oder Server antworten soll. Der Router ist ja in einem anderen Subnet. Anfragen kriegt er...das ist auch nicht das Problem. In der route.conf müsste man jetzt noch die statischen Routen eintragen, die so zu sagen die beiden SUBNETS miteinander verbindet, oder? Und wegen Squid. Warum bringt das nichts? Meinst Du wegen dem Router? Wann brauch ich den Squid dann? Bei ADSL? Danke! Gruß Dr. |
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#6 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 27.02.2001
Beiträge: 1.967
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Hi Hr. Doktor!
Vorerst die leichter zu beantwortende Frage: Warum kein Squid: Squid ist ein Proxy-Cache, der zugegeben einige interessante Features bietet (Accesslists, Squidguard, ...). Die Vorteile des Caches liegen darin, dass besuchte Webseiten zwischengespeichert werden, und das kann bei mehreren Rechnern hinter dem Cache bei einer etwas langsameren Internetanbindung einen Geschwindigkeitsvorteil bringen. Zum Routing: Wenn wirklich alles von den Clients aus funktioniert (surfen, emailen, ...), mach Dir keine Gedanken. Willst Du am Router eine route zum Subnet 192.169.1.0 eintragen, versuch mal 'man route' bzw 'route add -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 dev eth0' <= internes Interface des Routers Grüße Manx |
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