volksnotebook - soll ich oder soll ich nicht

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nachtrag: hab heute in der aktuellen c't (16/2004) auf seite 20 einen artikel darüber gefunden:

Consumer-Notebooks für 1000 Euro und darunter

Alle großen Notebook-Hersteller haben mittlerweile 1000-Euro-Modelle im Portfolio. Je nach Unternehmenspolitik unterscheiden sich die Consumer-Preisbrecher im Namen deutlich von den hochwertigen Business-Produkten - oder auch nicht. IBM bezeichnet alle Notebooks von billig bis teuer als ThinkPad und verwendet zum Teil die gleichen Sereiennamen, HP und Fujitsu-Siemens dagegen unterscheiden ihre Consumer- und Business-Linien in der Namensgebung. Acer geht sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet seit kurzem Sonderlieferungen an MediaMarkt und Co. als Extensa. Alten Hasen mag die Marke bekannt vorkommen: So hießen in grauer Vorzeit Notebooks von Texas Instruments. Nach der Übernahme vor etwa acht Jahren ließ Acer die Marke Extensa nach einer Anstandsfrist verschwinden.
Das Extensa2902EÖCi mit Celeron M (256 MByte Speicher, 40 GByte Festplatte, DVD/CD-RW-Laufwerk) kostet 1000 Eureo. Interessanter ist das Extensa 2902 MM mit SXGA+-Display (1400 x 1050), Pentium M und DVD-Brenner für 1300 Euro, das MediaMarkt seit dem 15. Juli verkauft. Ein verlockender Preis, aber wer ein solches Notebook erstehen will, muss sich in den Fachmärkten anstellen, denn ein bestimmtes Extensa-Modell gibt es jeweils nur für kurze Zeit.

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meine meinung dazu: die Travelmate-Linie ist IMHO sehr gut verarbeitet und glänzt durch aus ... der bisherigen consumer-linie Aspire merkt man schon den sparstift an ...

ein travelmate würde ich dir daher ohne zögern empfehlen - die neuen extensa's müssen mich erst überzeugen ... wenn sie qualitativ zwischen aspire und travelmate (mit einem deutlichen trend zu letzterem) liegen, dann könnten sie durchaus sehr konkurrenzfähig werden ... das einzige was mich stört ist, dass sie wahrscheinlich NUR mit xp home zu haben sein werden ...