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| Designer Forum Treffpunkt für Gedankenaustausch von Simmern, die selbst |
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#21 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 12.02.2001
Alter: 57
Beiträge: 2.908
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Ist ganz einfach zu ändern. Du bekommst irgendwo eine Fehlermeldung bzgl. eines unmöglichen Typecasts im Makro GAUGE_HEADER_FS800. Da brauchst Du nur ein '(PINSTALL_ROUTINE)' vor die Zeile mit dem Aufruf der Install-Routine setzen, schon geht's.
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#22 |
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Inventar
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Merçi.
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#23 | |
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Inventar
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Zitat:
Jetzt hab ich mich zu Hause noch mal ein bisschen herumgespielt, um ein Programm zu programmieren, welches uns der Lehrer vorgeschlagen hat: Ein Art Hörtest, also wie weit man hört. Probierts mal aus, und sagt mir, bis wieviel Hz ihr hört! So, morgen geht's weiter in der Schule, bin mal gespannt was dran kommt. Vielleicht ja ein Gauge (wär ja zu schön um war zu sein )Schöne Grüße, Harri ![]() |
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#24 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 26.04.2002
Beiträge: 168
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Bei 12 kHz hört's bei mir auf. Vielleicht schafft es aber auch der Lautsprecher nicht. Ma waaases net...
![]() Ach Schule hassu? Na, bei uns haben jetzt gerade Herbstferien begonnen (zwei Wochen). Was ein Glück. Viel Zeit für Gauges. ![]() Und an die Anderen: Ich musste rein gar keine Änderung an der gauges.h in Verbinung mit dem BCC vornehmen, und bei mir klappt alles, sogar unter WinXP, bei dem ja einige Probleme zu haben scheinen. ![]() |
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#25 |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 01.10.2002
Alter: 57
Beiträge: 90
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Auf die Gefahr hin mal wieder für Dai Griffiths' Tutorial zu werben, eine überarbeitete gauges.h und passende makefiles für BCC und GCC sind enthalten.
Was die BCD codes angeht, im wesentlichen ist bei COM und NAV Frequenzen die führende 1 wegzustreichen, alles mal 100 zu nehem und dann nach BCD zu konvertiern. Z.B. 123.45MHz => 23.45 => 2345 => 0x2345. Für C-gauges müßte die eine oder ander Konversionsroutine in dem angesprochenen Tutorial sein, für XML habe ich mal was bei avsim.com gepostet. Arne Bartels |
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#26 |
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Inventar
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@Arne
Oh... nun verstehe ich warums bei mir nicht geklappt hat, mit dem Setzen der Frequenzen. Danke! |
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#27 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 26.04.2002
Beiträge: 168
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Ach was! Arne also auch im FXP Forum...
![]() Das mit dem BCD habe ich irgendwie immer noch nicht ganz gerafft (ehrlich gesagt auch noch nicht probiert... ). Im Avsim Forum hast du gesagt, die wären so ähnlich wie hexadezimale. Nur weiß ich dummerweise mit Hexadezimalen nicht anzufangen, habe sie bis jetzt nur in der Header benutzen müssen... |
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#28 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 12.02.2001
Alter: 57
Beiträge: 2.908
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Also, ich versuche es mal zu erklären. Bei einer BCD-Zahl wird jede Ziffer (!!!) der Zahl in 4 Bit codiert. 4 Bit ergeben einen Zahlenbereich von 0 bis 15 bzw. 0x0 bis 0xF. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass bei Darstellung einer BCD-Zahl in Hexadezimalschreibweise die Zahl für uns als Klartext lesbar ist.
Normal 1205 = BCD 0x1205 BCD-Zahlen sind immer Ganzzahlen, d.h. das Komma muss an einer von Dir definieren Position eingefügt werden. Beispielsweise an der vorletzten Stelle: Normal 3607.6 = BCD 0x36076 Das ist alles. |
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#29 |
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Inventar
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Aaaaaaalso:
1. Hexadezimal: In einer Zeit, als Computer noch kleine Brotdosen oder große Schränke mit Röhren waren... uhm... ich kürze mal ab. Es ist eine Darstellungsart einer Zahl mit Binärzeichen. Binärzeichen bestehen aus '1'en und '0'en und bedeuten An und Aus, den Zuständen die eine elektrische Leitung annehmen kann. (Es gibt noch andere Formen wie tri-state und analog-rechner, die lasse ich hier aber mal außen vor.) Früher gab's dann meist 8 Leitungen parallel. Man konnte den Strom dann an und ausschalten. z.B.: 01010101 (jede zweite Leitung ist an.) um nun Zahlen zu codieren hat man diese acht Leitungen zusammen genommen und einer Zahl gleichgesetzt. 0000000 = 0 0000001 = 1 0000010 = 2 0000011 = 3 : : u.s.w. Dadurch kann man Zahlen von 0 bis 255 darstellen. Nun gibt/gab es früher Anzeigen, die dezimale Zahlen darstellen konnten. (Diese Zeichen, die aus den Balken aufgebaut sind.) Um nun alle unsere Ziffern darzustellen brauchen wir wieviele? Genau, vier Leitungen. 0000 = 0 0001 = 1 0010 = 2 0011 = 3 0100 = 4 0101 = 5 0110 = 6 0111 = 7 1000 = 8 1001 = 9 Da man für die restlichen Kombinationen noch Zustände übrig hatte, hat man diese mit Buchstaben als Zahlen aufgefüllt. 1010 = A 1011 = B 1100 = C 1101 = D 1110 = E 1111 = F Und Voilà, wir haben den Hexadezimal code. Zahlen von 0 bis 15 können wir so mit einer Stelle beschreiben: 9 = 9 C = 12 Danach brauchen wir mehr stellen: z.B. ist 11 nicht 11 sondern (16 + 1 =) 17 Um nun die Zahlen nicht zu verwechseln wird meist ein H oder H& oder 0x davorgestellt. Also statt 11 wird H&11 geschrieben. Der BCD-Code macht jetzt folgendes. Wir wollen ja unser schönes Dezimalsystem anzeigen und nicht Zahlen wie FFE5D. Also nehmen wir nur die zustände 0 bis 9 als gültige an. Unsere 17 wird dann im HEX Code H&11 zu BCD 17. Als Binärcode (oder Leitungscode) sieht das dann so aus: 0001 0111 (Ich habe die vier Leitungsbündel mal getrennt.) Wenn wir also in unserem Radio den Code 0x2345 setzen wollen, schreiben wir in wirklichkeit (im Dezimalsystem ausgedrückt) eine (((((2 * 16) + 3) * 16) + 4) * 16) + 5 in die Speicherstelle. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich. ![]() Ach ja, und jetzt verstehen wir auch, warum MS sich die führende 1 (die ja im Prinzip unnötig ist, da man weiß, dass die Frequenz im 100er bereich ist) schenkt. Die vier Stellen kann man wunderbar in ein Datenpacket aus 4 * 4 Leitungen unterbringen. und diese 16 Leitungen... 16? Genau. 16 bit ist eine sehr handliche Einheit für einen Computer. Denn wenn er wegen der eins noch bits = Leitungen dazunehmen müßte, bräuchte er gleich die doppelte Menge, nämlich 32. Je nachdem wie breit (sprich wieviele Leitungen) die interne Verdrahtung des Processors hat, braucht er länger für die Verarbeitung. Weitere betrachtungen führen hier aber wohl zu weit. ![]() |
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