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Software Rat & Tat bei Softwareproblemen |
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#1 |
Senior Member
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Beiträge: 146
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![]() Wer hat CDs für Solaris 8 oder weiss, wo man die noch kriegen kann ausser aus USA (hab nämlich keine Kreditkarte...)
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#2 |
Master
Registriert seit: 09.11.1999
Beiträge: 696
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![]() Sorry, außer Bestellung bei Sun ist mir nichts bekannt.
TIP: Schau vorher auf jeden Fall die Hardware-Kompatibilitätsliste durch. Wenn nicht exakt die Komponenten in deinem System werkeln würde ich es ja nicht installieren. Frage: Für welchen Anwendungszweck benötigst du Solaris ? |
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#3 |
Gesperrt
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![]() Hast Du da schon nachgefragt ? http://www.bacher.at/ http://www.sun.at/ (Tele-Sales)
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#4 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 30.06.2000
Beiträge: 146
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![]() Wir wollen ein paar Dual-PIII Systeme Clustern und Java-Anwendungen entwickeln die das dann nutzen - nur mal so, sehen wie's funktioniert... das geht zwar mit Linux auch, aber Sun hat halt doch eigene Maschinen und man hört überall das Solaris so gut sein soll...
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#5 |
Master
Registriert seit: 09.11.1999
Beiträge: 696
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![]() Sun+Java sollten eigentlich sehr gute Kompatibiliät & Stabilität liefern. Beim Clustering weiß ich nicht ob das schon irgend jemand mit x86-Maschinen gemacht hat.
Solaris ist an und für sich recht gut, aber am besten läufts halt doch nur auf Sparc. Wenn du also - wie gesagt - auf die Hardware aufpaßt, dann hast du, wenn's mal aufgesetzt ist, ein super System. Ich werde mich auf jeden Fall mal umhören, ob ich es irgendwo her bekomme, wenn LOM's Vorschlag mit Bacher nicht klappt. |
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#6 |
Gesperrt
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![]() Ich weiß nicht, das Intel Solaris ist nicht so berühmt. Aber selbst wenns das schlechteste Unix ist, das Du bekommen kannst: Ist bezüglich Stabilität sicher dem besten Windows noch um Welten überlegen.
Das mit dem Clustern ist mir nicht ganz klar. Wie willst Du das machen ? Hast Du da einen Dlm oder schreibst Du Dir den selbst ? Wie soll das ablaufen ? Kann sich negativ auf die Performance auswirken, wenn zwei Systeme gleichzeitig auf dieselben Daten zugreifen ohne HPS. [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 25. August 2000 editiert.] |
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#7 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 30.06.2000
Beiträge: 146
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![]() Es gibt von einer Universität in Jerusalem ein Programm, das threads auf verschiedene Prozessoren verteilt - egal ob auf einem MP System oder auf einem Cluster - die Anwendung selber merkt gar nichts. Und wenn man gut genug programmiert, dann geht die Verteilung auch besser.
Und Cluster sind deswegen besser, weil man sie leichter erweitern kann - einfach einen rechner dazu, den client installiert, in ein paar files eintragen und schon gehts los - wir wollen das ganze für SETI@home verwenden ![]() |
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#8 |
Gesperrt
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![]() Ok, bei Seti ist das sicher kein Problem. Denn das Programm ist ja speziell für solche Sachen geschrieben. Auch wenns kein Cluster im klassischen Sinn ist. Ist nichts anderes als eine Server-Farm, wo alle Rechner gleichberechtigt sind und man auch beliebig viele neue Rechner integrieren kann. Wennst es nämlich so nimmst, hätte jeder Heim-User mit zwei Neztwerkkarten in zwei verschiedenen Pcs automatisch auch einen Cluster zu Hause
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#9 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 30.06.2000
Beiträge: 146
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![]() Na ja, so einfach ist's ja auch nicht. Wenn nämlich die Programme schlecht geschrieben sind und die Aufgaben nicht gut verteilt werden können, bringt's gar nichts - siehe Office; da kannst einen NT-Server mit 4 CPUs haben, verteilt wird da gar nix! Und sogar Seti wird nicht viel schneller, wenn man's verteilt - Celeron466 braucht ca. 16h, Dual Celeron500 braucht immer noch ca. 13h... und von den jungs aus berkeley kriegt man auch keinen code - schade :-(
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#10 |
Gesperrt
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![]() Ist klar. Ein Cluster, so wie ich ihn verstanden habe, unterscheidet sich von der Serverfarm aber dadurch, daß bei Problemen auf einem Rechner sofort und ohne Beenden der Applikation der zweite Rechner alle Aufgaben übernimmt.
Ein Cluster benötigt folgendes: 1. Eine ausgefeilte Software, die den Benutzer auch bei einem vollständigen Ausfall eines Servers an den zweiten Server weitergibt (failover) 2. Shared Disken, denn sonst ist bei einem Ausfall ja ein Teil der Daten nicht mehr zugänglich. 3. Distributed Lock Manager: Steuerung, um gleichzeitigen Zugriff auf dieselben Daten zu verhindern. 4. High Performance Switch, damit die Performance durch den Dlm nicht verloren geht. (Direkte Verbindung der Cpus) Das jeder der Rechner einen Teil der Arbeit übernimmt gehört auch dazu, sonst wärs nichts anderes, als ein Standby-System. [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 26. August 2000 editiert.] |
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